Linz: Hunderte Afroaraber sollen am „Brennpunkt Hauptbahnhof“ untergebracht werden

Ein knappes Jahr ist nun vergangen, seit ein Mädchen in einem Nebengebäude des Linzer Hauptbahnhofs eine Gruppenvergewaltigung durch vier Migranten über sich ergehen lassen musste. Keine 500 Meter vom Tatort entfernt sollen nun hunderte afroarabische Asylanten in einem ehemaligen Hotel untergebracht werden. Angesichts der ohnehin schon katastrophalen Lage am Bahnhof zeigen sich die Linzer Bürger über diese Pläne der ÖVP-geführten Bundesregierung fassungslos.

Seit Jahren hoffen die Linzer auf eine Verbesserung der Situation am Hauptbahnhof. Diese Hoffnung wird nun wohl für einige Zeit ruhen müssen – denn die Bundesregierung ist fest davon überzeugt, dass ausgerechnet gegenüber des langjährigen Brennpunktes der richtige Platz für die Unterbringung von 300 Asylanten ist. Drogenhandel, Bettlergruppen, der Duft von Urin und Alkohol sowie eine Gruppenvergewaltigung – das Bild, das der Hauptbahnhof in den letzten Jahren abgibt, steht symbolisch für die Zukunft österreichischer Städte, sollte der Bevölkerungsaustausch weiter fortschreiten. Für die Linzer Bevölkerung sowie die Freiheitliche Jugend Oberösterreich ist die geplante Asylunterkunft daher ein Skandal. Doch auch die Stadt Linz leistete anfangs, wenn auch nur sehr schwachen, Widerstand.

Bevölkerungsaustausch wird vorangetrieben – Linzer werden seit Monaten nicht mehr ausreichend informiert

Als im Frühjahr die Nachricht aufkam, dass im ehemaligen Ibis Hotel 300 Migranten unterkommen sollten, war der Aufschrei groß. Die Empörung in der Linzer Bevölkerung zwang den roten Bürgermeister Luger sogar zu einer Presseaussendung, in der er die Pläne des Innenministers als „respektlos gegenüber den Linzerinnen und Linzern“ bezeichnete. Dass die Politik seiner Partei maßgeblich daran beteiligt ist, dass die Zuwanderer überhaupt im Land sind, und seine Lösung, die Migranten einfach wieder in der Bundeshauptstadt unterzubringen, respektlos der Wiener Bevölkerung gegenüber ist, ließ der gelernte Sozialist in seiner geheuchelten Kritik völlig weg. Doch nach der anfänglichen Empörung wurde das Thema schnell totgeschwiegen.

Bevölkerung wird im Dunkeln gelassen

Während in der Bevölkerung davon ausgegangen wurde, dass die ersten Bewohner im Juli einziehen, machte schon im Mai ein Video die Runde, auf dem rund 20 Asylwerber beim Einzug ins ehemalige Hotel zu sehen sind. Diese seien nur zur Überbrückung dort untergebracht worden, hieß es zur Beruhigung. Sie sind, wie es scheint, auch tatsächlich weitergezogen. Warum und wie lange sie in Linz waren, wurde allerdings nie beantwortet. Während die Medien nun wieder von Juli schreiben, hört man aus Kreisen der Stadt, dass der Einzug bereits Mitte Juni erfolgen soll. Dass die Linzer Bevölkerung über all das nicht ausreichend informiert wird, ist ein Skandal für sich. Daran kann auch die einzige Sicherheitsmaßnahme – eine Nachtruhe für die Bewohner ab 22 Uhr – nichts ändern. Hört man sich bei den betroffenen Anrainern um, wird betont, dass die Vergewaltigung im Vorjahr auch am Nachmittag stattgefunden habe.

FJ-Chef fordert Remigration

In einer Stellungnahme gegenüber dem Heimatkurier spricht der Obmann der Freiheitlichen Jugend Oberösterreich, Silvio Hemmelmayr, das aus, was ein großer Teil der Linzer Bevölkerung denkt: „Während Innenminister Karner und Bundeskanzler Nehammer die Österreicher mit ihrer pseudo-restriktiven Asylpolitik täuschen, schwemmen sie unsere Städte und Gemeinden mit vielen weiteren zehntausenden illegalen Migranten. Gerade am Brennpunkt Linzer Hauptbahnhof ist uns allen noch die Vergewaltigung eines jungen Mädchens von sogenannten Kulturbereicherern in Erinnerung. Es braucht eine Trendumkehr in der Migrationsfrage! Diese lautet Remigration.“ Angesichts der verheerenden und insbesondere für Frauen angsteinflößenden Zustände am Linzer Bahnhof bleibt zu hoffen, dass diese Trendumkehr gelingt.

Doch dieses Hoffen muss nicht passiv sein. Junge Patrioten wie die Freiheitliche Jugend oder jene identitären Aktivisten, die nach der Vergewaltigung das Bahnhofsdach mit einem Banner schmückten, beweisen, dass man nicht tatenlos zusehen muss, wie die eigene Heimat zerstört wird.

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