Wünsdorf: Asylanten prügeln sich in Strandbad – CDU will noch mehr aufnehmen

Im Strandbad von Wünsdorf flogen gestern nicht nur die Fäuste: Mehrere afroarabische Asylanten lieferten sich eine wüste Schlägerei und gingen dabei auch mit Shishas aufeinander los. Für die politischen Verantwortlichen noch lange kein Grund zum Umdenken: In den kommenden Monaten sollen in einem Containerdorf zusätzlich 500 Afroaraber untergebracht werden.

Die Junge Alternative Brandenburg postete gestern ein Video aus einem Strandbad im brandenburgischen Wünsdorf. Dort gingen mindestens zwei Gruppen afroarabischer Asylanten aufeinander los und lieferten sich eine wüste Schlägerei – zum Einsatz kamen dabei auch Wasserpfeifen aus Glas. Dabei dürfte es zu schweren Verletzungen gekommen sein: Laut eines Augenzeugenberichts, der dem Heimatkurier vorliegt, mussten die Rettungskräfte mindestens eine Wiederbelebung durchführen. Auch die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Die JA Brandenburg betont angesichts dessen die Notwendigkeit einer Politik der Remigration:

„Wir als Junge Alternative sagen ganz klar, dass nur Remigration gegen diese Szenarien hilft. In ganz Deutschland werden wir diesen Sommer solche Bilder sehen. Der Vorfall in Wünsdorf war leider erst der Anfang. Wir brauchen sichere Grenzen, sichere Städte und sichere Freibäder.“

Stadt will noch mehr Asylanten aufnehmen

Doch die politischen Verantwortlichen in Brandenburg haben anderes vor. Geht es nach ihnen, sollen diese Zustände in den kommenden Monaten noch verschärft und endgültig zum Alltag werden. Innenminister Michael Stübgen (CDU) kündigte im April zur Bewältigung der ungebrochenen Invasion die Errichtung dreier Containerdörfer an, die jeweils bis zu 500 Asylanten beherbergen sollen. Eines davon soll in Wünsdorf errichtet werden, die anderen beiden in Eisenhüttenstadt und Frankfurt an der Oder. Kostenpunkt: Knapp 19 Millionen Euro.

Immer wieder Vorfälle

Bereits jetzt sorgen die Asylanten in Wünsdorf immer wieder für Probleme. Im Jahr 2018 sorgte ein somalischer Asylant für Probleme. Trotz zweimaliger Ablehnung seines Asylantrags und mehrerer Ermittlungsverfahren, darunter wegen Körperverletzung und versuchter Vergewaltigung, wurde der Somalier nicht abgeschoben. Erst Ende Mai dieses Jahres ist es im sogenannten „Übergangswohnheim“ zu einer Massenschlägerei zwischen den dort untergebrachten Migranten gekommen. Rettungskräfte und Feuerwehrleute mussten mit einem Großaufgebot anrücken. Kein Einzelfall, wie der neuerliche Vorfall im Strandbad zeigt. Die JA Brandenburg fordert Remigration.

Brandenburg wird überfremdet

Die Vorfälle Wünsdorf zeigen: Auch in Brandenburg hält die Multikulti-Dystopie langsam aber sicher Einzug. Das macht sich etwa auch in Prenzlau bemerkbar, wo die erste Klasse einer Grundschule zu über siebzig Prozent aus Asylanten besteht – deutsche Kinder sind dort zur Minderheit geworden. In den letzten Monaten ist es zudem zu einer Welle tschetschenischer Migrantengewalt gekommen, die schließlich zu lautstarkem Protest und Widerstand der betroffenen Bürger geführt hat. Doch auch in Prenzlau gießt die Politik weiter Öl ins Feuer: Trotz zahlreicher Gegenproteste wurde erst kürzlich die Errichtung eines neuen Asylheims beschlossen.

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