Annecy ist kein Einzelfall: Migranten-Gewaltmarathon erschüttert Europa

Die Messerattacke eines syrischen Asylanten auf französische Kinder in Annecy hat weltweit für Bestürzung und Entsetzen gesorgt. Doch eine Recherche offenbart, dass es am Wochenende in ganz Europa zu vergleichbaren Bluttaten durch Migranten und vermeintliche „Schutzsuchende“ gekommen ist. Die angeblichen „Einzelfälle“ sind längst zum systematischen Flächenbrand geworden.

Über Gewalt- und Straftaten von Migranten und Flüchtlingen hat der politisch-mediale Komplex schon lange einen Schweigebann verhängt. Die Fälle, die Bekanntheit erreichen, lassen sich aufgrund ihrer Brutalität oder der zufälligen Dokumentation durch Handyaufnahmen nicht unter den Teppich kehren. In diesen Fällen bezeichnen Medien und Politiker die Bluttaten als tragische „Einzelfälle“. Diese heuchlerische Bezeichnung soll verschleiern, dass jede migrantische Bluttat eine Konsequenz offener Grenzen und Multikulti-Politik ist. Denn die angeblichen Einzelfälle sind längst zum systematischen Flächenbrand geworden. So wie Annecy hätten auch die folgenden Taten – die erstmals in einem viralen Tweet des freien Journalisten Jan A. Karon zusammengetragen wurden – durch konsequente Grenzsicherung und eine restriktive Migrationspolitik verhindert werden können.

Stockholm: Berufskrimineller Iraker tötet 11-Jährigen

Am Freitag berichtete Samnytt von einer Kindstötung im Großraum Stockholm. Ein berufskrimineller Iraker überfuhr unter Drogeneinfluss einen 11-Jährigen. Der Junge verstarb noch am Unfallort. Der Täter ist ein bekanntes Clanmitglied und stand bereits in der Vergangenheit unzählige Male wegen Gewalt- und Drogendelikten vor Gericht. Unfassbar: Der Iraker erhielt 2010 nach gerade einmal 14 Monaten Aufenthalt in Schweden die Staatsbürgerschaft. Somit kann er nicht abgeschoben werden, egal wie viele Straftaten er noch begeht. Die Kuscheljustiz stützt ihre Anklage auf eine „leichte Straftat“. Sie geht davon aus, dass der Täter den 11-Jährigen unabsichtlich tötete. Ihm drohen maximal zwei Jahre Haft. Sollte das Gericht noch zusätzlich „mildernde Umständen“ feststellen, kann sich die Strafe auf wenige Monate reduzieren.

Stockholm: Zwei Schießereien

Wir bleiben in Schweden: In der Hauptstadt kam es jüngst zu zwei Schießereien. Im südlichen Stockholm, einem Hotspot für Migranten aus Afrika und dem Orient, wurde ein 15-Jähriger mit einer AK47 erschossen. Drei weitere Personen wurden verletzt. Ein weiterer Vorfall ereignete sich ebenfalls in der von Migranten vereinnahmten Stockholmer Vorstadt Solna. Dort schossen Unbekannte auf einem Kinderspielplatz um sich und verletzten zwei Personen. 

Bremen: Messerattacke durch Syrer

Einen Tag vor der Attacke in Annecy entwendete ein Syrer in Bremen ein 45 Zentimeter langes Messer eines Dönerstands. Anschließend rannte er damit bewaffnet und schreiend durch die Innenstadt. Dass es weder zu Toten noch Verletzten gekommen ist, ist allein dem raschen Einsatz der Polizei zu verdanken. Der Syrer konnte mit einem Taser außer Gefecht gesetzt und festgenommen werden: „Die Polizei war sehr schnell da und hat eindeutig Schlimmes verhindert. Er ist krank im Kopf“, ist sich der Imbiss-Verkäufer sicher.

Forli: Axt-Araber schlagen aufeinander ein

Ebenfalls am Freitag nahm auf den Straßen der italienischen Stadt Forli die Ersetzungsmigration blutige Gestalt an. Auch hier sorgte eine Videoaufnahme dafür, dass der Fall der Öffentlichkeit bekannt wurde. Drei Araber schlugen am helllichten Tag mit Äxten aufeinander ein und versuchten sich gegenseitig schwer zu verletzen, wenn nicht gar zu töten. Der Auslöser des Streits ist unbekannt.

Hessen: Eritreer zerstückelt eigenen Verwandten

In Hessen gab die Polizei einen Ermittlungserfolg einer schockierenden Gräueltat bekannt. Ende Mai kehrte der eritreische Rentner Mehari Teklei von einem Spaziergang nicht mehr zurück. Im Lauf der Ermittlungen wurde bekannt, dass der 79-Jährige ermordet und im Anschluss zerstückelt wurde. Seine Überreste wurden in Müllbeutel abgepackt und im Wald versteckt. Nun wurde ein 59-jähriger Eritreer mit „familiären Bezügen zum Opfer“ verhaftet und eingesperrt.  

Dortmund: Sexueller Übergriff durch junge Afrikaner

In einer Dortmunder Straßenbahn wurden zwei Mädchen im Alter von 11 und 14 Jahren von vier Afrikanern sexuell belästigt. Unter anderem forderten sie die Mädchen dazu auf, sich oben herum zu entkleiden. Eine weitere Eskalation konnte durch das Einschreiten von zwei anwesenden Männern verhindert werden. Als der Zug sein Ziel erreichte, griffen die Täter die beiden Männer auf dem Bahnsteig an. Ein 38-Jähriger wurde mit einem Pfefferspray verletzt. Die zur Fahndung ausgeschriebenen Täter werden wie folgt beschrieben: „Circa 13-14 Jahre alt, dunkle Haare, schwarze Hautfarbe“.

Frankreich: Malier versuchte eine Polizistin zu vergewaltigen

In Chaponost wurde ein Malier für eine zwei Jahre zurückliegende Straftat verurteilt. Der Afrikaner versuchte eine Stadtpolizistin zu vergewaltigen. Er drückte die Frau zu Boden und versuchte sie zu entkleiden. Die Tat konnte durch einen hinzukommenden Anwohner verhindert werden. Beim polizeilichen Verhör äußerte sich der Afrikaner folgendermaßen: „Ja, ich habe einen Vergewaltigungsversuch unternommen„,  „So ein Aufriss für eine Frau? Ich habe doch niemanden getötet„. Für die Tat und seine einsichtslose Gleichgültigkeit der Geschädigten gegenüber verurteilte ihn das Gericht zu vier Jahren Haft und einem dauerhaften Einreiseverbot nach Frankreich. Doch ohne offene Grenzen und Migrationssucht etablierter Politiker wäre er erst gar nicht auf französischen Boden gelangt.

Griechenland: Vier ägyptische Flüchtlinge wollten 17-Jährige vergewaltigen

Am vergangenen Sonntag erlebte eine 17-Jährige am Strand von Piräus ein Horrorszenario. Während sie mit ihrem Freund im Meer schwimmen war, versuchten vier ägyptische Flüchtlinge sie am helllichten Tag zu vergewaltigen. Die vier Araber im Alter von 17 bis 19 Jahren wurden nur durch den Einsatz eines 22-jährigen griechischen Kampfsportlers aufgehalten. Allein mit einem Kugelschreiber bewaffnet gelang es ihm, die vier Täter in die Flucht zu schlagen. Die Polizei konnte die Migranten bei einer anschließenden Fahndung fassen und verhaften. 

Hessen: Flüchtling ermordet seine Frau

Am gleichen Sonntag wurde erneut Hessen von einer migrantischen Gewalttat erschüttert. Ein 39-Jähriger erstach kurz nach Mitternacht seine Ehefrau auf brutale Art und Weise. Die 32-Jährige wurde tot in einer Blutlache gefunden. Die drei Kinder des Ehepaars im Alter von 8 bis 13 Jahren mussten die Ermordung ihrer Mutter wohl mit ansehen. Nach der Verhaftung des Vaters wurden sie dem Jugendamt übergeben. 

Innsbruck: 39-Jähriger ins künstliche Koma geprügelt

Am Abend des 6. Juni kam es in Innsbruck zu einer schweren Gewalttat. Ein 39-jähriger Österreicher erlitt als Folge einer tätlichen Auseinandersetzung schwerste Kopfverletzungen und musste notoperiert werden. Der Mann befindet sich noch immer im künstlichen Koma. Der Täter ist ein 13-jähriger Afghane. Er versetzte dem Mann einen gezielten Schlag ins Gesicht, worauf dieser mit dem Hinterkopf auf dem Asphalt aufschlug. „Ein Motiv ist noch Gegenstand von Erhebungen„, verlautbarte die Polizei. Was als unbestreitbare Tatsache betrachtet werden kann: Ohne den systematischen Migrationswahn hätte der Täter in Österreich keine Bluttat begehen können.  

Frankreich: Arabische Messerstecherei

Am 9. Juni musste in Sézanne ein Sonderkommando der Polizei ausrücken, weil ein Somalier versuchte, zwei Syrer zu erstechen. Der Anlass für den Streit ist noch ungeklärt, der Täter konnte verhaftet werden. In ganz Frankreich kommt es im Schnitt zu 120 – 140 Messerattacken pro Tag! Die Täter stammen überwiegend aus dem Migrantenmilieu. Vor der massiven Migrationsflut aus ehemaligen Kolonien waren Messerattacken eine Seltenheit.

Frankfurt: Afghanen stechen auf 17-Jährigen ein

Am gleichen Tag wurde in Frankfurt ein 17-Jähriger von vier Afghanen schwer verletzt. Die Migranten im Alter zwischen 18 und 22 hielten den Geschädigten fest und schlugen auf ihn ein. Einer der Angreifer stach daraufhin mit einem Messer mehrfach zu. Als das Opfer daraufhin zu Boden ging, flüchteten die Täter. Der 17-Jährige erlitt durch den Angriff mehrere Stich- und Schnittwunden. Die Polizei hat die Täter zur Fahndung ausgeschrieben.

Die Konsequenz von politischem Wahnsinn

All diese Taten ereigneten sich im Abstand von nur wenigen Tagen und im Schatten des Kindermordes von Annecy. Es handelt sich durchgehend um Gewalt- und Gräueltaten, die durch die Politik verhindert werden könnten. Denn die migrantische Kriminalitätswelle ist keineswegs eine göttliche Plage, der man machtlos gegenübersteht. Sie ist stattdessen eine reale Konsequenz politischer Fehlentscheidungen. Deshalb versuchen die Verantwortlichen in Politik und Medien über ihr Scheitern einen Schweigebann zu verhängen. Mit immer drastischeren Zensurgesetzen und staatlicher Verfolgung wollen sie ihre Kritiker sowohl in den Parlamenten als auch auf den Straßen mundtot machen.

Die Verantwortlichen stehen der ausufernden Migrantengewalt, sexuellen Übergriffen und Clan-Kriminalität ideologisch gelähmt gegenüber. Diesen Auswüchsen kann nur durch eine restriktive Migrationslinie und eine klare Politik der Remigration Einhalt geboten werden.

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