Stefan Magnet und sein Team trotzen der Repression und verkünden die nächste Erfolgsmeldung: AUF1 wird den Systemmedien künftig nicht nur online, sondern auch im „echten Fernsehen“ Konkurrenz machen. Den Vertretern von ARD, ORF & Co stehen also schlaflose Nächte bevor.
„Die Medien-Revolution rollt weiter!„, mit diesen Worten verkündete AUF1-Chef Stefan Magnet am gestrigen Mittwoch, dass AUF1 sich einen Sendeplatz im „echten Fernsehen“ erkämpfen konnte. Damit trotzt die Mannschaft rund um Magnet der Repression, die sich in den letzten Monaten rasant zugespitzt hat. So nutzt die ARD etwa einen vorgeschobenen Markenrechtsstreit, um gegen das Erfolgsprojekt juristisch vorzugehen – potentiell existenzbedrohend. Auch ein Verfahren der österreichischen Medienbehörde „KommAustria“ läuft aktuell noch.
„Großartige Chance, die Medienlandschaft umzukrempeln“
„Wir haben einen Sendeplatz, wir haben die Verträge, wir haben alles logistisch und juristisch auf Schiene gebracht und wir werden AUF1 im gesamten deutschen Sprachraum in die Fernsehgeräte bringen! Das ist nur ein kleiner Schritt für einen TV-Zuseher, aber ein Riesenschritt für uns – und eine großartige Chance, die Medienlandschaft umzukrempeln“, bringt Stefan Magnet angesichts dessen seine Freude über den Erfolg zum Ausdruck und appelliert an seine Zuseher, diesen Schritt auch finanziell zu unterstützen: „Es benötigt tatsächlich die Mithilfe unserer tausenden Seher. Nur wenn diese Anteil nehmen, können wir dieses gewagte Vorhaben verwirklichen“, erklärt Magnet, der ausdrücklich betont, dass jeder Cent zählt.
Fernsehen als „Opium fürs Volk“
Doch warum überhaupt dieser gewagte Schritt? Elsa Mittmannsgruber erklärt: „Der Fernseher ist für sehr viele Menschen heilig! Erst, wenn es aus der Röhre rauskommt, ist es wahr. Nicht umsonst spricht man vom Fernsehen als ‚Opium fürs Volk‘.“ Deshalb wolle AUF1 seine Zielgruppe großflächig erweitern, erklärt Chefredakteur Magnet: „Denn wir wollen, dass möglichst viele Menschen frei und unabhängig informiert werden. Dass sie sich ihre eigene Meinung bilden können. Und mit unserem TV-Sendeplatz können wir neben den Aufgewachten, die sich bereits übers Internet und alternative Kanäle informieren, auch den klassischen Fernsehkonsumenten erreichen.„
Hände zur Zusammenarbeit ausgestreckt
Für Konsumenten alternativer Medien besonders erfreulich: AUF1 will seine Plattform zukünftig noch stärker dazu nutzen, auch andere alternative Medienprojekte zu unterstützen. „Ich lade alle ein, diesen Weg mit uns gemeinsam zu gehen und echte und kritische Berichterstattung in die Fernsehwelt zu bringen. Gemeinsam sind wir noch stärker„, streckt Mittmannsgruber die Hände zur Zusammenarbeit aus.
Demo gegen ORF-Abzocke
Der Schritt von AUF1 zeigt, dass eine echte alternative Medienarbeit abseits des Systems möglich und machbar ist. Er zeigt auch, dass die etablierten Medien ihr Monopol der Meinungskontrolle Schritt für Schritt einbüßen – und zukünftig umso verzweifelter agieren werden. So lässt sich etwa auch die geplante ORF-Zwangsabgabe als Akt der Verzweiflung interpretieren. Am 1. Juli bietet sich übrigens die Möglichkeit, diesen Plänen die Stirn zu bieten – denn an diesem Tag wird der Protest direkt auf den Küniglberg getragen.
Im Dezember 2022 haben wir mit Stefan Magnet über die juristischen Angriffe sowie über sein Buch – “Transhumanismus – Krieg gegen die Menschheit” – gesprochen. Zudem wollten wir wissen, wie diese globale Agenda und der Bevölkerungsaustausch zusammenhängen, wie er sich trotz der chaotischen politischen Entwicklung und widrigen Umstände seine Hoffnung bewahrt und welche Botschaft er an jene Menschen hat, die bereits aufgegeben haben. Zum lesenswerten Interview gelangen Sie hier.
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