Schlepperboot kentert im Mittelmeer – Linksliberale treiben Migranten in den Tod

Erneut erschüttert ein schweres Bootsunglück im Mittelmeer das linksliberale Establishment in ganz Europa. Seit Tagen läuft in den Redaktionsstuben der Systempresse von Paris bis Stockholm die humanitäre Solidaritätspropaganda auf Hochtouren. Während die Forderungen nach legalen Fluchtrouten immer lauter werden, wird die effektivste und sinnvollste Lösung weiterhin bewusst ignoriert: Nur eine Festung Europa kann das Sterben im Mittelmeer langfristig beenden.

Die Migrationssituation auf dem Mittelmeer spitzt sich weiter zu. In der Nacht auf Mittwoch kenterte ein völlig überfülltes Schlepperboot im offenen Mittelmeer, rund 90 Kilometer von der griechischen Küste entfernt. Mindestens 78 Migranten starben bei dem Unglück. Nur 104 konnten bislang von der Küstenwache gerettet werden. Der Großteil der Illegalen gilt nach wie vor als vermisst. Griechische Behörden befürchten, dass insgesamt mehr als 500 Migranten den Untergang des maroden Fischkutters nicht überlebt haben.

Hilfe wurde abgelehnt

Besonders brisant: Das Sinken des Schiffes hätte ohne weiteres verhindert werden können. Sowohl die griechische Küstenwache als auch vorbeifahrende Frachter hatten dem klapprigen Kutter per Funk mehrfach ihre Hilfe angeboten. Die afroarabischen Passagiere lehnten das Angebot jedoch prompt ab. Der Grund: Die Ersetzungsmigranten wollten um jeden Preis die Küsten Italiens erreichen und auf ihrer illegalen Überfahrt nicht gestört werden. Somit konnte die griechische Küstenwache erst eingreifen, als das Boot die internationalen Gewässer verlassen hatte und bereits gekentert war.

Linkes Establishment befeuert das Sterben

Für linke Medien, Politiker und NGOs ist der aktuelle Unglücksfall eine günstige Gelegenheit, um ihre Asylpropaganda weiter zu intensivieren. Lauthals werden nun von allen Seiten die angeblich unmenschliche EU-Grenzschutzpolitik und das fehlende Eingreifen der griechischen Küstenwache angeprangert. Dass das unnötige Sterben im Mittelmeer allerdings ausgerechnet von jenem linken Establishment befeuert wird, welches nun mit lautstarker tränenreicher Bestürzung jede nüchterne Migrationsdebatte untergräbt, wird dabei bewusst ignoriert.

Mittelmeer als Hotspot der Ersetzungsmigration

Seit Jahren arbeiten linksliberale NGOs und Regierungen daran, das Mittelmeer in einen Hotspot der Ersetzungsmigration zu verwandeln. Während die EU zuverlässig beim effektiven Schutz ihrer Außengrenzen versagt, schleppen zahlreiche kriminelle NGOs täglich tausende Migranten unter dem Vorwand der Seenotrettung nach Europa. Die linke Mainstreampresse leistet dabei international propagandistische Schützenhilfe. Mit Hilfe von hoch emotionalisierter Berichterstattung werden die schwachen europäischen Regierungen moralisch erpresst und zur Aufnahme der afroarabischen Migranten gedrängt.

Migranten stürmen Europa

Das ist der Grund, weshalb der Migrantenstrom über das Mittelmeer nicht abreißt, sondern in den letzten Monaten wieder rasant zunimmt. Die bei der Überfahrt fortlaufend ertrinkenden Migranten sind lediglich die tragische Konsequenz der vom linken Establishment selbst geschaffenen Migrationsanreize, die weiterhin Millionen Glücksritter aus der Dritten Welt in marode, seeuntaugliche Fischerboote steigen lassen. Die Schwäche Europas ist dabei zugleich die Stärke krimineller Schlepperbanden. Deren Geschäftsmodell wird durch die fatalen migrationspolitischen Entscheidungen in den globalistischen Gremien, Ausschüssen und Sitzungssälen der Europäischen Union massiv begünstigt.

Festung Europa rettet Leben

Auch jetzt werden wieder die unheilvollen Stimmen laut, die vehement eine Aufnahme aller Ersetzungsmigranten sowie die Schaffung legaler “Fluchtrouten“ fordern. Doch gerade diese absurde Forderung ist der denkbar verkehrteste Ansatz. Die Zukunft Afrikas und Asiens liegt nicht in Europa. Das erneute tragische Bootsunglück vor den Toren des Okzidents muss im Gegenteil der initialzündende Anlass sein, die Festung Europa endlich Realität werden zu lassen. Denn nur wenn alle Pull-Faktoren umgekehrt, die Grenzen geschlossen und die illegalen Migranten in ihre Heimat remigriert werden, wird das sinnlose Sterben im Mittelmeer endlich ein Ende finden.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert