Peinliche Höcke-Diffamierung: Staatlich finanzierter „Faktenchecker“ blamiert sich

Die linksradikale Denunziations-Plattform „Volksverpetzer“ geriert sich im Netz als objektiver Faktenchecker und “Beobachter“ des patriotischen Lagers. Ein besonders beliebtes Ziel der – unter anderem mit Steuergeld finanzierten – Diffamierungskampagnen ist der Thüringer AfD-Landeschef Björn Höcke. Erst kürzlich blamierten sich die linken Pseudo-Detektive bis auf die Knochen – sie unterstellten dem erfolgreichen Politiker absurde Genozid-Pläne.

Mit dem reißerischen und wirr anmutenden Titel „50 REDEN ANALYSIERT: SO VIEL HITLER STECKT IN FASCHIST HÖCKE“ versucht der linksradikale Denunzianten-Blog Volksverpetzer wieder einmal verzweifelt eine angeblich nationalsozialistische Geisteshaltung von Björn Höcke zu entlarven. In dem tränenreichen Beitrag wird der AfD-Politiker prompt als „gefährlichster Faschist Deutschlands“ diffamiert. Die bizarren Anschuldigungen werden dabei mit ebenso lächerlichen Beweisen untermauert. So soll beispielsweise ein Zitat des deutschen Nationalhelden Carl von Clausewitz auf Höckes Facebook-Seite dessen herbeifantasierte nationalsozialistische Gesinnung belegen. Der Grund: Das harmlose Zitat soll einmal in einem NS-Gauleiterkalender vorgekommen sein.

Haltlose Fehlschlüsse

Doch damit nicht genug. Das ultimative Corpus Delicti meinen die selbsternannten Faktenchecker in einer mehrere Jahre alten Rede von Björn Höcke gefunden zu haben. In dieser thematisierte er die demographische Lage Europas und verglich die Reproduktionsstrategie seines Heimatkontinents mit jener von Afrika. Dabei unterschied er zwischen der sogenannten R- und K-Strategie, die als Erklärungsmodelle im wissenschaftlichen Kontext der Fortpflanzungsforschung weit verbreitet sind. Diese, angesichts der globalen Bevölkerungsentwicklung treffsichere Analyse ließ bei den selbsternannten „Checkern“ des Volksverpetzers jedoch alle Sicherungen durchbrennen.

Mit wilden, an den Haaren herbeigezogenen Anschuldigungen von angeblich völkischer Rassentheorie und der „Hierarchisierung von Menschengruppen“ soll Höcke gezielt dämonisiert werden. Zu guter Letzt wird seitens der peinlichen Denunzianten noch zwanghaft versucht, eine Analogie zum Holocaust herzustellen, indem sie dem AfD-Politiker haltlose Vernichtungsfantasien unterstellen.

Höcke als Zielscheibe

Konstruierte Diffamierungskampagnen wie diese ist Björn Höcke allerdings längst gewohnt. Neben linksradikalen Internettrollen wird er aufgrund seiner politischen Erfolge und Umfragerekorde in Thüringen auch immer häufiger von der linken Justiz attackiert. Bereits 2021 versprach der erfolgreiche AfD-Landeschef seinen Anhängern in einer Rede, „alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt und alles für Deutschland“ geben zu wollen. Volksfeindlichen Kräften stößt dieser offen zelebrierte Patriotismus naturgemäß sauer auf. Eine Grünen-Politikerin erstattete aufgrund seines Bekenntnisses bereits im vergangenen Jahr Anzeige gegen Björn Höcke. Nun folgte die Aufhebung der Immunität. Eine Verurteilung erscheint jedoch höchst unwahrscheinlich. Schließlich ist es bereits der siebte Versuch, den erfolgreichen AfD-Politiker juristisch zu Fall zu bringen. Gelungen ist dies bislang nie.

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