Wiener Schuldirektor schlägt Alarm: „Immer weniger Kinder können Deutsch“

Ein Wiener Schuldirektor klagt über fehlendes Geld, fehlendes Personal und schlechte politische Bildungsvorgaben. Laut ihm sind immer weniger Kinder in der Lage, akkurat deutsch zu sprechen und zu schreiben. Der Grund dafür liegt allerdings nicht im maroden Bildungssystem, sondern vielmehr in der fatalen Überfremdung österreichischer Klassenzimmer. Ein alarmierender Bericht.

Andreas B. ist Direktor einer Wiener Schule und arbeitet seit 30 Jahren im Bildungsbereich. Für den erfahrenen Lehrer hat das Schulwesen in Österreich nun einen neuen Tiefpunkt erreicht. Vor allem in Wien, wo die Überfremdung besonders drastisch spürbar ist, sind Kinder kaum noch in der Lage, Deutsch zu lesen oder zu schreiben.

Ursache ist Massenmigration

Indem der Schuldirektor Andreas B. von fehlenden Lehrkräften, mangelndem politischem Willen und zu wenig Geld für Bildung spricht, umschifft er geschickt den wahren Grund für die desolaten Bildungsergebnisse in der einstigen Kaiserstadt. Denn tatsächlich sind die beschriebenen Probleme an Wiens Schulen längst bekannt und korrelieren stark mit der seit Jahrzehnten anhaltenden Ersetzungsmigration. Spätestens seit den 90er Jahren nimmt der Migrantenanteil in der österreichischen Donaumetropole rasant zu. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen macht sich die massive Überfremdung am deutlichsten bemerkbar. In jenen jungen Altersgruppen sind Migranten längst in der Mehrheit.

Demografie frisst Bildung

Dass diese demografische Katastrophe zugleich verheerende Auswirkungen auf das Wiener Schulwesen hat, ist dabei kaum verwunderlich. In vielen Klassenzimmern Wiens gibt es beinahe keine österreichischen Kinder mehr. Ein deutsches Wort fällt dort nur noch selten. Lesen und schreiben werden zur Spezialanforderung degradiert, die kaum ein Schüler noch befriedigend erfüllen kann. Selbst wenn sich das Bildungssystem morgen grundlegend verändern würde, würden die desaströsen Probleme an den Schulen weiterhin bestehen bleiben. Schuldirektoren wie Andreas B. wissen um die wahre Ursache für den radikalen Bildungsabfall und trotzdem wachsen sie nicht über ihre Feigheit hinaus, den Bevölkerungsaustausch offen anzusprechen.

Kinder tragen die Konsequenzen

Für österreichische Kinder ist die Situation an Wiener Schulen besonders dramatisch. Sie bekommen die fatalen Auswirkungen des gescheiterten Multikulturalismus täglich am eigenen Leibe zu spüren. Neben der zunehmenden Gewalt auf den Pausenhöfen, gleicht sich auch ihre schulische Leistung zwangsläufig der der Migranten an. Besorgte Mütter stellen deshalb zu Recht fest, dass letztlich ihre Kinder den Preis für die verantwortungslose Politik der letzten Jahrzehnte bezahlen.

Heimatschutz-Volksbegehren

Eine Kehrtwende in der Migrationspolitik ist deshalb notwendiger denn je. Ein aktuell laufendes Volksbegehren will genau diese auf demokratischem Wege erzwingen. Zentrale Säule der Heimatschutz-Initiative ist der Erhalt der österreichischen Kultur und Identität. Zehn Maßnahmen sollen dies bewerkstelligen. Eine davon ist die passenderweise die Forderung nach „Inländer-Schulen“. Denn nur der Stopp des Bevölkerungsaustauschs garantiert eine erstrebenswerte Zukunft, in der die österreichischen Kinder von heute ihre Kinder von morgen nicht mehr in überfremdete Schulen schicken müssen.

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