3.000 Bademeister fehlen: Afroaraber machen Freibäder zu No-Go-Zonen

Die Betreiber deutscher Freibäder schlagen Alarm: Insgesamt würden dieses Jahr knapp 3.000 Bademeister fehlen. Schenkt man der Tagesschau und anderen Systemmedien Glauben, liegt das an der schlechten Bezahlung. Über die wahren Gründe für den Personalmangel möchte man beim Staatsfunk naturgemäß nicht sprechen.

Wer in den vergangenen Jahren aufgepasst hat, dem ist ein Trend aufgefallen: Alleine im letzten Sommer gab es unzählige Meldungen von Massenschlägereien, sexuellen Belästigungen und Drogenproblemen in deutschen Freibädern. Das wird von der Statistik bestätigt: Alleine in Bayern kam es letztes Jahr in Freibädern zu 171 Sexualdelikten – 52 Prozent der Tatverdächtigen hatten keinen deutschen Pass. Diese Entwicklung setzt sich auch im neuen Jahr fort: Ende Mai wurde in Kaiserslautern eine junge Mutter von mehreren migrantischen Jugendlichen zusammengeschlagen, weil sie diese zuvor zur Ordnung gerufen hatte. In einem Stuttgarter Freibad kam es bereits zu mehreren Fällen sexueller Belästigung durch hemmungslose afroarabische Migranten.

Abschreckung potenzieller Bademeister

Kein Wunder also, dass die Bademeister wegbleiben. Schwimmmeister Armin Bölke beklagte gegenüber dem SWR, dass er mittlerweile nicht nur als Lebensretter, sondern hauptsächlich als Polizist und Ordnungshüter im Schwimmbad tätig sein muss. Das heißt im Klartext: Während der Beruf des Bademeisters früher darin bestanden hat, Menschen vor dem Ertrinken zu retten, gilt es heute afroarabische Männer bei Massenschlägereien voneinander zu trennen und weibliche Kinder und Jugendliche nach sexuellen Übergriffen zu beruhigen. Glaubt man den Systemmedien, liegt das allerdings nicht an der anhaltenden Ersetzungsmigration.

Klimawandel ist schuld

„Sagt nicht Bevölkerungsaustausch“, so scheint die Regel der Medien im Umgang mit diesen Ereignissen zu sein. Letzten Sommer schockte der WDR seine Zuschauer mit der These: „Der Klimawandel ist an den Massenschlägereien schuld“. Laut WDR ist die enorme Hitze des letzten Sommers Schuld an den Auseinandersetzungen, denn sie würde für das Erhitzen der Gemüter und für den notwendigen Stressabbau sorgen. Diese These lässt jedoch einige Fragen offen: Warum betrifft das hauptsächlich jene Migranten, die gemäß ihrer Herkunft an derartiges Klima eigentlich angepasst sein sollten? Und wie erklärt die Hitze die vermehrten sexuellen Übergriffe auf junge europäische Mädchen und Frauen?

WDR-These entpuppt sich als lächerliche Establishment-Lüge

Selbstverständlich ist der vermeintliche Klimawandel nicht an den Ereignissen in unseren Freibädern schuld. Wenn die herrschenden Politiker und Medien das Problem nicht beim Namen nennen wollen, tun wir es: Schuld sind Ersetzungsmigration und der dadurch vorangetriebene Bevölkerungsaustausch. In einer Gesellschaft ohne importierte Sexual- und Gewalttäter sind friedliche Freibäder keine Ausnahme, sondern eine Selbstverständlichkeit. Die einzige Lösung für das Problem lautet daher: Remigration.

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