Spartas Vermächtnis: Grieche überwältigt vier afroarabische Vergewaltiger

Manolis Kafetziadis rettete kürzlich eine 17-jährige Griechin vor einer Gruppenvergewaltigung. Nur mit einem Stift bewaffnet konnte er die Vergewaltiger in die Flucht schlagen. Sein Kampfsporttraining sowie seine Tapferkeit bewahrten das Mädchen davor, ein weiterer Einzelfall zu werden.

Ein 17-jähriges Mädchen und ihr 15-jähriger Freund erlebten am Strand von Freattida in Piräus einen Albtraum. Am helllichten Tag griffen vier Migranten im Alter von 17 bis 19 Jahren sie vor den Augen anderer Badegäste an. Der 15-Jährige wurde kurzerhand vom Felsen geworfen, nachdem sie ihn mit aufgeschnittenen Getränkedosen an Armen und Beinen verletzten. Anschließend attackierten sie die junge Frau – einer der Täter begann, sie unsittlich zu berühren. Sie schrie verängstigt nach Hilfe.

Hilfe ist unterwegs

Der 15-Jährige rannte zur Strandbar, schilderte den Angriff und bat um Unterstützung. Manolis Kafetziadis, der in seiner Freizeit Kampfsport betreibt, zögerte nicht lange: Er rief die Polizei, rannte zu den Felsen und kam dem 17-jährigen Mädchen zu Hilfe. Tatsächlich gelang es ihm, die Angreifer nur mit einem Stift bewaffnet in die Flucht zu schlagen und die potenzielle Vergewaltigung somit zu verhindern.

Die Täter sind bekannt

Die inzwischen eingetroffene Polizei konnte die Täter anschließend stellen und festnehmen. Bei ihnen soll es sich um vier Afroaraber gehandelt haben. Zwei wurden bereits am Strand von Freattida gestellt und verrieten ihren Kollegen, der sich in einem Unterstand versteckt hatte. Der vierte Täter wurde ebenfalls in der Nähe festgenommen. Sie alle sind bereits wegen Diebstählen und Raubüberfällen im Zentrum von Athen sowie in den südlichen Vororten bekannt.

Die Lösung

Diese Tat hätte, wie zahlreiche andere auch, leicht verhindert werden können. Die Täter waren polizeibekannt und hätten abgeschoben werden können. Stattdessen lässt der Staat die Bevölkerung im Stich und die Grenzen offen. Es ist angesichts dessen nicht nur notwendig, eine Politik der Remigration einzuleiten, sondern auch selbst stabil und wehrhaft zu werden – so wie einst die eigenen Vorfahren. Wer trainiert und Kampfsport beherrscht, kann in Notsituationen einschreiten.

So wie Manolis Kafetziadis, der griechische Held aus Athen.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert