Der Greifswalder Oberbürgermeister (Die Grünen) plante jüngst die Errichtung einer Massen-Asylunterkunft für afroarabische Migranten. Mutige Bürger mobilisierten jedoch prompt gegen die Ansiedelung der Ersetzungsmigranten. Im Zuge eines offiziellen Bürgerentscheids stimmten vergangenen Sonntag 65,4 Prozent gegen das geplante Containerdorf. Doch die Gefahr ist damit noch nicht gebannt.
Die Abstimmung war ein harter Schlag für den einzigen grünen Oberbürgermeister in Mecklenburg-Vorpommern. Satte 65,4 Prozent der Greifswalder hatten sich gegen die Nutzung städtischer Grundstücke zur Errichtung von Asylantenunterkünften ausgesprochen. Bis zuletzt hatte der Grüne Bürgermeister Fassbinder versucht, gegen den demokratischen Bürgerentscheid, der durch mehrere tausend Unterschriften legitimiert wurde, Stimmung zu machen. Jedoch ohne Erfolg.
Druck der Zweidrittelmehrheit
Die eindeutige Zweidrittelmehrheit bezeugt zweifelsfrei, dass das dreiste Vorhaben, hunderte Afroaraber in dem beschaulichen norddeutschen Städtlein anzusiedeln, auf keinerlei Zuspruch in der Bevölkerung stößt. Zwar ist der Grüne Oberbürgermeister juristisch gezwungen, diese Entscheidung zumindest zwei Jahre lang zu akzeptieren, doch für ihn ist das letzte Wort scheinbar noch lange nicht gesprochen. Er betont, dass Greifswald weiterhin „weltoffen und tolerant bleiben“ würde.
Afroaraber sollen trotzdem kommen
Besonders perfide: Die Abstimmung bezog sich lediglich auf eine Detailfrage in der geplanten Migrantenansiedlung. So wurde tatsächlich offiziell nur darüber abgestimmt, ob öffentliche Flächen für die Errichtung von Massenasylunterkünften verwendet werden dürfen. Obwohl die Mehrheit der Greifswalder in Wahrheit gar keine Asylanten aufnehmen möchte, nimmt der grüne Bürgermeister dies nun zum Anlass, um sein volksfeindliches Vorhaben trotzdem stur umzusetzen. „Die Flüchtlinge werden kommen!„, sagt der abgehobene Politiker wörtlich. Statt dem geplanten Containerdorf will man den afroarabischen Ersetzungsmigranten nun allerdings private Flächen zur Verfügung stellen.
Protest geht weiter
Bundesweit gehen mittlerweile immer mehr Menschen gegen die irrsinnige und selbstzerstörerische Migrationspolitik der Ampel-Regierung auf die Straße. Auch in der Stadt Greifswald zeichnet sich nun ein ähnliches Szenario bereits ab. Der erfolgreiche Bürgerentscheid kann zumindest als erster Etappensieg des andauernden Protests gegen die wahnwitzigen Asylpläne des grünen Bürgermeisters gewertet werden. Eine Fortsetzung des migrationskritischen Widerstands ist jedenfalls unabdingbar, damit die verheerenden Zustände überfremdeter Metropolen nicht bald in jeder deutschen Kleinstadt Einzug finden.
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