Bizarrer Vorschlag: Asylanten sollen an Schweizer Schulen unterrichten

Seit Jahrzehnten führen offene Grenzen in der Schweiz zu einem unnatürlichen Bevölkerungswachstum. Der Schweizer Lehrerverband will den dadurch verursachten Zusatzbedarf an Lehrpersonal nun mit Asylanten auffüllen. Damit verfolgt der Verband allerdings direkt die Agenda der Ersetzungsmigration und präsentiert das gravierende Asyl-Problem als vermeintliche Lösung.

Ohne jahrzehntelange Masseneinwanderung würde die Schweizer Bevölkerung schrumpfen, so das gängige linke Argument. Dass die Einwohnerzahl stattdessen unnatürlich stark angewachsen ist, ist eine Folge der forcierten Massenzuwanderung. Deshalb fehlen gemäß Bundesamt für Statistik bis ins Jahr 2031 jährlich rund 1000 Lehrpersonen. Der Schweizer Lehrerverband will das Problem nun lösen, indem man Flüchtlinge und Migranten aktiv als Lehrer für Schweizer Schulen anwirbt.

Dahinter steckt ein System

Der Schweizer Lehrerverband fordert in einem offenen Brief die Zürcher Bildungsdirektorin Silvia Steiner dazu auf, das abstruse Vorhaben in die Tat umzusetzen. In ihrem Schreiben erklärt die Organisation, dass sich damit das «Potenzial von Geflüchteten nutzen ließe.» Besonders bizarr: Es gibt weder ein Register noch konkrete Zahlen, die den Bildungsstand illegaler Asylanten erfassen. Ganz im Gegenteil herrscht im Vergleich zum Schweizer Bildungsstandard oftmals ein erheblicher Rückstand. Der Vorschlag ist bereits dadurch als ideologisch motivierte Farce zu erkennen. Trotzdem steht in dem dubiosen Brief weiter, dass es unter Migranten und Flüchtlingen gut ausgebildete und erfahrene Lehrpersonen gäbe.  

„Diversität“ als Argument

Die Verfasser des Aufrufs stammen, wenig überraschend, überwiegend aus dem links-grünen Milieu. So ist auch die Grünen-Nationalrätin Katharina Prelicz-Huber Teil der Autorenschaft. Mit der ideologischen Schlagseite wird ein weiteres Märchen der migrationssüchtigen Propaganda eingeflochten: «Die Mehrsprachigkeit und interkulturelle Erfahrungen dieser Personen wirke sich positiv auf die Schulen aus. Dadurch entstehe ein Mehr an Wissen und die Diversität werde gefördert.»

In der Realität ist das Gegenteil der Fall: Die aufgezwungene „Diversität“ bringt verrohte Zustände in Bildungseinrichtungen, Konfliktpotential und einen Verfall des Bildungsniveaus mit sich.

Umsetzungspläne entlarven wahres Ziel

Konkret fordern die Verfasser eine erleichterte Anerkennung von ausländischen Diplomen. Dies hätte zur Folge, dass die hohen Qualitätsstandards der Schweiz auf das Niveau der Herkunftsländer abfallen. Zusätzlich sollen die Sprachkenntnisse der Ersetzungsmigranten stärker gefördert und Vorbereitungskurse aufgegleist werden. Ein jahrelanger Prozess. Dadurch zeigt sich, dass es sich mitnichten um «Flüchtlinge» handelt, die nach der Beendigung eines Konflikts in ihr Heimatland zurückkehren sollten, sondern um Ersetzungsmigranten, die gezielt in der Schweiz angesiedelt werden.

Problem zur Lösung umgedichtet

Der Mangel an Lehrpersonal entsteht indes durch das unnatürliche Bevölkerungswachstum, eine Begleiterscheinung des voranschreitenden Bevölkerungsaustauschs. Ein weiterer Nebeneffekt der Ersetzungsmigration ist, dass bereits ein Viertel aller Schweizer Schüler aus Migrantenfamilien stammen. Die absurden Pläne des Schweizer Lehrerverbands sind somit der Versuch, das eigentliche Problem als Lösung zu verkaufen. Dabei stützen sie sich auf eine Überzeugungsposition, ohne faktische Grundlage oder Nachweis. Die Daten und Zahlen, die vorhanden sind, deuten darüber hinaus eher auf das Gegenteil hin: Unter Flüchtlingen und Migranten ist der Teil an Analphabeten und Personen ohne nennenswerte Bildungsabschlüsse schwindelerregend hoch.

Der Vorschlag des Lehrerverbands ignoriert somit nicht nur die Realität, sondern erweist sich ebenfalls als blind für die negativen Konsequenzen der 9-Millionen-Einwohner Schweiz. Der Vorschlag zielt auf eine Zementierung dieser desaströsen Entwicklung ab, dabei liegt die einzig nachhaltige Lösung in einer Politik der Remigration.     

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