Deutschland verheizt Steuergeld – 8 Milliarden Euro für Klimaprojekte in der dritten Welt

Über 8 Milliarden Euro, bzw. 100 Euro pro Einwohner, schleudert die BRD in ein globalistisches UN-Projekt zur Klimafinanzierung anderer Länder. Besonders brisant: Indem Programm finden sich keinerlei Richtlinien für die entsprechenden Ausgaben. Obwohl bereits jetzt die Gelder in diversen dubiosen Kanälen versickern, fordert die volksfeindliche Bundesregierung nun eine Verdopplung der Klima-Geldmenge.

Bereits vor Jahren verabschiedeten die Vereinten Nationen ein fragwürdiges Programm, nach welchem die Industrieländer insgesamt 100 Milliarden Dollar pro Jahr an Entwicklungs- und Schwellenländer zahlen sollen. Der vorgeschobene Grund ist eine angebliche Klimagerechtigkeit. Bei den Nettozahlern ganz vorne mit dabei ist selbstverständlich die BRD. Deren aktuelle volksfeindliche Führungsriege lässt keine Gelegenheit aus, um das harterarbeitete Geld des deutschen Steuerzahlers möglichst sinnbefreit in der ganzen Welt zu verteilen.

Deutschland verheizt Steuergeld – Japan finanziert Kohlekraft

Besonders brisant: In dem Programm der globalistischen UNO gibt es keinerlei Richtlinien, die einen sinnvollen Einsatz der Ausgaben garantieren bzw. deren konkreten Zweck festlegen. Diese schwammigen Vorgaben nutzten beispielsweise Länder wie die USA, um ausschließlich für sie profitable Projekte mit Darlehen zu fördern. Andere Länder agieren allerdings noch weitaus dreister. So finanziert Japan beispielsweise im Rahmen eben jenes Klimaschutzprogramms ein Kohlekraftwerk in Bangladesch, und lacht damit den Klimafanatikern offen ins Gesicht. Die unsägliche Außenministerin Annalena Baerbock hingegen lässt keine Gelegenheit aus, um deutsches Steuergeld in besonders sinnbefreite und aussichtslose Klimaschutzprojekte der dritten Welt zu pumpen. Ausführliche Rechenschaftsberichte wurden bislang zudem kaum vorgelegt.

Verdopplung der Ausgaben gefordert!

Wer indes meint, mit über 8 Milliarden Euro würde die Bundesregierung bereits viel zu viel Geld verschleudern, irrt gewaltig. Die unter Baerbock zuständige Klimaschutz-Staatssekretärin und ehemalige Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan hofft sogar auf eine Verdoppelung dieser Klima-Ausgaben! Derartige Forderungen nach immer neuen und noch größeren Milliardenpaketen kommen dem linksliberalen Establishment in Deutschland besonders leicht über die Lippen. Da es ohnedies nicht ihr eigenes Geld ist, das in sinnlosen Klimapaketen verpufft, kann man es nach Lust und Laune in afrikanischen Staaten verheizen. Hemmung oder auch nur den Funken eines Verantwortungsgefühls, sucht man dabei vergeblich.

Deutschland als Beuteland

Besonders brisant: Ein Großteil der mit deutschem Steuergeld finanzierten Klimaschutz-Maßnahmen verfehlt, abseits der fragwürdigen Sinnhaftigkeit, sogar noch den eigentlich angedachten Zweck vollkommen. Dabei manövriert die Bundesregierung Deutschland immer weiter in die Position eines willigen Beutelandes, das man von allen Seiten her folgenlos ausplündern kann und das sich währenddessen auch noch permanent für seine eigne Existenz entschuldigt.

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