Obwohl in Deutschland jährlich mehr Menschen sterben als geboren werden, wächst die Bevölkerung insgesamt weiterhin stark an. Der Grund für dieses unnatürliche Wachstum liegt dabei ausschließlich in der ungebremsten Massenzuwanderung. Besonders schockierend: Der beschleunigte Bevölkerungsaustausch macht sich vor allem in den jungen Altersklassen am stärksten bemerkbar und wird dort langfristig verheerende Auswirkungen haben.
Jeder der bereits einmal mit offenen Augen und klarem Verstand durch eine deutsche Großstadt gelaufen ist, kann die angebliche Verschwörungstheorie des Bevölkerungsaustauschs empirisch selbst belegen. Auch die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sprechen eine eindeutige Sprache: So wuchs die deutsche Bevölkerung im Jahr 2022 insgesamt um unfassbare 1.122.000 Personen an. Trotz dieses enormen Wachstums, rund 1,3 Prozent, überstieg die Zahl der Sterbefälle jene der Geburten mit 327.000 Fällen deutlich.
Zuwanderung ausschlaggebend
Das anhaltende Bevölkerungswachstum in der BRD lässt sich somit nicht auf eine plötzliche Geburtenfreudigkeit deutscher Frauen zurückführen, sondern ist im Gegenteil das direkte Ergebnis der voranschreitenden Ersetzungsmigration. So strömten allein im Jahr 2022 erschreckende 1.455.000 Ausländer in die Bundesrepublik. Dies entspricht einer Metropole in der Größendimension von München. Damit stieg die Zahl der in Deutschland lebenden ausländischen Staatsbürger um satte 13,1 Prozent an. Am stärksten von der Zuwanderung betroffen war, wenig überraschend, das ohnehin bereits stark überfremdete Bundesland Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern und Baden-Württemberg. Prozentual hatten die Stadtstaaten Berlin und Hamburg mit einem Wachstum von jeweils 2,1 Prozent den größten Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen.
Einwanderer jünger als Deutsche
Dieser fatale Trend führt zu einer grundlegenden Demographie-Veränderung, die sich insbesondere in den jüngeren Altersklassen bemerkbar macht. Da es vor allem junge migrantische Männer sind, die über die offenen Außengrenzen Europas in die deutschen Innenstädte gespült werden, nimmt die Zahl der unter 20-Jährigen rasant zu. Während Deutsche Jugendliche in dieser Kategorie immer weniger werden (-0,3 Prozent) sorgt der Migrantenzustrom für ein kontinuierliches Wachstum (2,8 Prozent) in dieser Altersgruppe. Dies hat ebenso Auswirkungen auf das Durchschnittsalter in Deutschland. Dieses sank 2022 auf 44,6 Jahre herab.
Verheerende demografische Auswirkungen
Die Altersstruktur der afroarabischen Migranten weicht insgesamt deutlich von jener der Deutschen ab. So zeigt die aktuelle Statistik, dass über 32,4 Prozent der “Deutschen“ (mit und ohne Migrationshintergrund) älter als 59 Jahre sind. Bei ausländischen Staatsbürgern liegt dieser Anteil bei lediglich 12,4 Prozent. Eine ähnlich schwerwiegende Diskrepanz ist auch in allen anderen Alterssegmenten feststellbar. Diese dramatische Entwicklung wird langfristig zu drastischen Umwälzungen in der demographischen Zusammensetzung der Bundesrepublik und im Rest von Europa führen. Während die gesamte Baby-Boomer-Generation kurz vor ihrer Pensionierung steht und die Geburtenrate autochthoner Europäer so gering ist wie nie zuvor, zeichnet sich eine beinahe vollständige Ersetzung der europäischen Jugend durch Massen an unqualifizierten und teilweise analphabetischen afroarabischen Migranten ab. Dieser bereits seit Jahrzehnten anlaufende, demografische Kollaps wird bereits in absehbarer Zeit zu erheblichen Verwerfungen führen, deren erste Vorboten sich bereits jetzt regelmäßig in Form des schwelenden ethnischen Territorialkriegs in den Städten Europas bemerkbar machen.
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