AfD-Triumph in Sonneberg: NGO-Seenotretter fordert „Grenzen auf“

Die AfD erringt in Sonneberg einen historischen Triumph: Robert Sesselmann gewann am Sonntag souverän die Stichwahl und ist damit der erste rechte Landesrat Deutschlands. Die gleichgeschaltete polit-mediale Elite hyperventiliert – allen voran „Seenotretter“ Axel Steier, der zur Verhinderung weiterer AfD-Wahlsiege prompt die Flutung Deutschlands mit Migranten fordert.

Sonneberg in Thüringen ist am vergangenen Sonntag zum Schauplatz eines historischen Triumphes der AfD geworden: Robert Sesselmann konnte sich in der Stichwahl gegen den CDU-Kandidaten souverän mit 52,8 Prozent durchsetzen. Damit trotzte er dem gleichgeschalteten Anti-Oppositions-Bündnis der Altparteien, das diese unter dem paradoxen Deckmantel der „Verteidigung der Demokratie“ gebildet hatten. Das System reagiert gewohnt hysterisch und entlarvend – allen voran der selbsternannte „Seenotretter“ Axel Steier der NGO „Mission Lifeline“.

Ethnische Wahl gegen die AfD

Steier ist kein Unbekannter: Im Dezember 2022 frohlockte der migrationssüchtige „Schlepperkönig“, dass es aufgrund des Bevölkerungsaustauschesbald keine Weißbrote“ mehr geben würde. Nun entlarvte er mit einem Tweet neuerlich die Agenda hinter der Migrationspolitik der Eliten: „Hätte es genug Zuzug aus dem Ausland gegeben (z.B. indem man die Visa-Pflicht für Afghan*innen und andere Verfolgte abschafft), und hätte man diesen Menschen sofort das Wahlrecht eingeräumt, wäre #Sonneberg heute kein Thema. Deshalb: Grenzen auf!“. Das ist nichts anderes als die Propagierung der „Ethnischen Wahl“ zur Bekämpfung der einzigen oppositionellen Kraft im Land. Steier spricht damit lediglich das aus, was die Altparteien – von der CDU bis zu den Grünen – seit Jahren umsetzen.

Einbürgerungswahn der Ampel

Tatsächlich lässt die Ampel-Regierung aktuell nichts unversucht, um die demokratische Souveränität der Deutschen in ihrem eigenen Land zu untergraben. Denn während Abschiebungen kaum noch stattfinden, werden durch die geplanten Vereinfachungen der Einbürgerungskriterien in den kommenden Jahren Millionen Migranten zu „deutschen Staatsbürgern“ erklärt. Bereits im Vorjahr wurden knapp 170.000 Migranten eingebürgert – der höchste Wert seit 2002. Bei mehr als einem Drittel der Eingebürgerten handelt es sich um Syrer. In den Berliner Behörden wurden im vergangenen Dezember bereits die Weichen für die „effektive Organisation“ der Einbürgerungswelle gestellt.

Diese Politik ist ein Putsch gegen das eigene Volk. Die Aufgabe der AfD ist es, dieses verräterische Treiben aufzudecken und den Bevölkerungsaustausch aufzuhalten, bevor er durch die ethnische Wahl politisch zementiert wird. Mit der Wahl in Sonneberg ist man diesem Ziel am Sonntag zumindest einen kleinen Schritt näher gekommen.

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