Niederlande: Asylanten residieren auf Luxus-Kreuzfahrtschiff

Luxuriöse Zimmer auf einem frisch sanierten Kreuzfahrtschiff mitsamt kompletter Rundumversorgung: Was wie ein pompöser Urlaub klingt, ist für 1.500 Asylanten in Rotterdam Realität geworden. Obwohl die Stadt aus allen Nähten platzt, bringt der marokkanische Bürgermeister die Migranten auf einem riesigen Kreuzfahrtschiff unter. Die Empörung ist groß.

Der Ansturm auf Europa bricht aktuell wieder Rekorde. Befeuert von den linksliberalen Politikern treibt die Massenmigration dabei immer absurdere Blüten. Während die Teuerung und Inflation immer mehr Menschen in die Armut stürzen, sind die realitätsfremden EU-Eliten damit beschäftigt, afroarabischen Migranten ein möglichst sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Die Ergebnisse dieser fatalen Entwicklung offenbaren sich tagtäglich in den überfremdeten Innenstädten europäischer Metropolen, die mittlerweile zu Spielplätzen für kriminelle Afroaraber verkommen sind. Besonders drastisch zeigt sich diese Entwicklung auch in den Niederlanden.

Ein sterbendes Volk finanziert seinen Untergang

So soll die niederländische Stadt Rotterdam jüngsten Berichten zur Folge heuer mehr als doppelt so viele Migranten wie im Vorjahr aufnehmen. Mit der neuen Welle an Ersetzungsmigranten spitzen sich die Probleme in der ohnehin schon stark überfremdeten Stadt weiter zu: Es gibt kaum noch Wohnraum in der Stadt. Dementsprechend schwierig gestaltet sich daher die Unterbringung der Ersetzungsmigranten. Bis zu 500 „flexible homes“ sollen laut dem marokkanischen Stadtrat, Faouzi Achbar, noch dieses Jahr aus dem Boden gestampft werden. Doch so so eine Baustelle braucht Zeit.

Residenz auf Kreuzfahrtschiff

Deshalb hat man nun ein riesiges Kreuzfahrtschiff angemietetdie „Silja Europa“. Kurz nach ihrer Fertigung im Jahr 1993 war sie die größte Fähre der Welt. Laut Wikipedia gibt es auf dem Schiff „Bars, Restaurants, eine Diskothek, ein Theater sowie ein Schwimmbad mit Sauna„. 2020 wurde das Schiff frisch saniert. Nun sollen dort knapp 1.500 Asylanten bis zur Fertigstellung ihrer zukünftigen Unterkünfte auf Kosten der niederländischen Steuerzahler residieren – „All-Inclusive“-Versorgung inklusive.

Europa platzt aus allen Nähten

Doch Rotterdam ist kein Einzelfall. Unlängst wollten niederländische Behörden eine afghanische Großfamilie in einem ländlichen Bauernhaus unterbringen. Doch die dreisten Migranten zeigen sich damit nicht einverstanden und fechten die Entscheidung vor Gericht an. Unterdessen führt die Masse an Migranten in ganz Europa zu finanziellen Be- und logistischen Überlastungen: Seniorenheime, die zu Asylquartieren umgewandelt werden, oder Mieter, deren Wohnungen skrupellos gekündigt werden, um den heranrückenden Migranten Platz zu machen, sind die Folge dessen.

Widerstand wirkt

Doch es gibt Hoffnung. In Irland konnte jüngst durch konsequenten Widerstand auf der Straße die Ansiedelung von Migranten verhindert werden. Im deutschen Greifswald konnte man durch einen Bürgerentscheid die Errichtung eines Containerdorfes verhindern. Das zeigt: Eine organisierte Gemeinschaft ist imstande, sich gegen die von oben aufgezwungenen Eliten-Projekte erfolgreich zur Wehr zu setzen. Vernetzung und intelligenter Widerstand können und werden einer Remigrationspolitik und Reconquista langfristig den Weg ebnen.

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