Illerkirchberg-Mörder: „Ich war nicht zufrieden mit Deutschland“

Dem Afrikaner, der in Illerkirchberg ein 14-jähriges Schulmädchen ermordet hat, wird aktuell der Prozess gemacht. Vor Gericht zeigt der Gewaltmigrant keinerlei Reue – stattdessen sorgt er mit dreisten Aussagen für Schock und Unverständnis. So beklagt er sich etwa darüber, dass er nach mehreren Jahren noch immer keine Staatsbürgerschaft erhalten hat.

Im vergangenen Jahr sorgte die beschauliche Gemeinde Illerkirchberg international für Schlagzeilen. Der Grund: Am 5. Dezember 2022 attackierte ein Afrikaner die 14-jährige Ece S. und ihre 13-jährige Freundin brutal mit einem Messer. Die beiden Mädchen waren gerade auf dem Weg zur Schule, als sie an dem lokalen Asylheim vorbeikamen. Für Ece war dies ihr Todesurteil.

Mord wegen Ausweis

Das junge Mädchen verstarb noch an Ort und Stelle, während ihre Freundin schwerverletzt überlebte. Das Tatmotiv des blutrünstigen Täters ist dabei ebenso bizarr und wirr wie sein Auftreten vor Gericht. Aktuell wird dem Asyl-Mörder, der auf die beiden Mädchen wegen eines Ausweisdokuments einstach, in Ulm der Prozess gemacht. Dabei offenbart sich vor allem die hasserfüllte Gedankenwelt des blutrünstigen Migranten.

Dreiste Aussagen vor Gericht

Erst vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass der 27-jährige Obka Michael B. in schriftlichen Aufzeichnungen Deutsche als “dreckig“ bezeichnete und sie mit Schweinen verglich. Nun hat der Mordasylant vor Gericht erstmals sein Schweigen gebrochen und erlaubt sich eine dreiste Aussage nach der anderen. Jammernd versucht das schwarze “Goldstück“ seine Bluttat zu rechtfertigen, indem er über die angeblich schlechten Zustände klagt, die er als “Flüchtling“ in Deutschland vorgefunden habe.

Unzufrieden mit Deutschland

So gibt der Afrikaner an, dass er nach seiner Ankunft in Deutschland äußerst unzufrieden war: „Ich habe das Land nicht gut gefunden. In England bekommt man innerhalb weniger Monate Papiere. Ich bin jetzt 8 Jahre hier und habe nichts bekommen„, so der dreiste Ersetzungsmigrant wörtlich, der seit seiner Ankunft vor über zehn Jahren durchgehend Kost und Logis auf Kosten des deutschen Steuerzahlers erhielt und sich dafür äußerst großzügig mit einem Messermord bedankte.

Geheuchelte Reue

Besonders brisant: Reue zeigte der Angeklagte während des ganzen Verhörs keine. Erst gegen Ende, als der Richter ihn explizit dazu aufforderte, meinte er plötzlich, dass er über die Tat schockiert sei. Höhnisch sprach er der Familie, deren Kind er brutal abgestochen hat, sein Beileid aus. Für die Staatsanwaltschaft, den Richter und sogar die Mainstreampresse ist dieses taktische Reuebekenntnis wenig glaubwürdig. Die Staatsanwältin plädiert auf Höchststrafe. Auch eine mögliche Abschiebung steht im Raum.

Abschiebung unwahrscheinlich

Ob diese jedoch tatsächlich umgesetzt wird, darf zumindest stark bezweifelt werden. Seit 2008 – also schon lange vor der Grenzöffnung im Jahre 2015 – weilt der Eritreer auf deutschem Boden und wird höchstwahrscheinlich auch seine lange Haftstrafe in bequemen deutschen Gefängnissen absitzen. Deutsches Steuergeld ist Obka Michael B. somit zumindest auf diesem Wege weiterhin garantiert, während tagtäglich weitere tausende potenzielle Mordmigranten nach Deutschland strömen. Das finale Urteil in dem Prozess soll am 4. Juli fallen.

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