Teuerungskrise: Afrikanische Migranten räumen französische Tafeln leer

Tafel-Organisationen wurden ursprünglich eingerichtet, um von Armut betroffene Personen vor dem Hungerleiden zu bewahren. In Frankreich wurde nun allerdings bekannt, dass fast die Hälfte aller landesweit verteilten Nahrungsmittel an Migranten vergeben werden. 90 Prozent davon sind Afrikaner. Der Fall belegt einmal mehr die gravierenden Missstände, die durch die ungebremste Massenmigration verursacht werden.

Es ist das beliebteste Narrativ aller Linksliberalen: Masseneinwanderung und Ersetzungsmigration würden westlichen Volkswirtschaften wirtschaftliche Vorteile verschaffen. In der Realität ist der angeblich prosperierende Effekt von Migration auf die Ökonomie allerdings kaum nachweisbar. Ganz im Gegenteil: Gesamtgesellschaftlich betrachtet überwiegen die zahlreichen negativen Entwicklungen, die mit dem Bevölkerungsaustausch einhergehen. Ein jüngster Bericht offenbart die angespannte Situation in Frankreich: Dort trifft die enthemmte Migrationspolitik nämlich nicht nur den Steuerzahler, sondern auch die Schwächsten des eigenen Volkes.

Hälfte aller Tafelempfänger sind Migranten

Gemäß einer aktuellen Auswertung wird ersichtlich, dass auch in Frankreich Migration wesentlich mehr Kosten verursacht und kaum ökonomischen Mehrwert erzeugt. Von bis zu 3,5 Millionen Nahrungsmittelempfängern des französischen Staates waren mindestens 1.5 Millionen migrantischer Herkunft. Das ist mit 44 Prozent eine massive Überrepräsentation, im Vergleich zum urbanen Durchschnitt von rund 10 Prozent. Die Dunkelziffer dürfte sogar noch deutlich höher liegen. Bereits eingebürgerte Migranten werden nämlich nicht berücksichtigt.

Ökonomisches Desaster

Dass die wirtschaftlichen Argumente für Migration eine propagandistische Farce sind, belegen auch Berechnungen des renommierten Ökonomen Jean-Paul Gourévitch. Seine Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass die Migration dem französischen Staat jährlich Kosten in Höhe von unfassbaren 25 Milliarden Euro verursacht. Die Hälfte aller Migranten geht gemäß seiner Untersuchung überhaupt gar keiner regulären Arbeit nach, während lediglich ein Viertel eine fixe und offizielle Anstellung haben. Jene Asylanten sind dann allerdings oft im Niedriglohnsektor zu finden.

36 Milliarden für Migration

Auch die Bundesrepublik Deutschland will allein dieses Jahr 36 Milliarden in das Migrationsverlustgeschäft investieren. Dabei bleibt die überwiegende Mehrheit der Geldempfänger jahrelang arbeits- und erwerblos. Auch aktuelle Zahlen aus Dänemark belegen das Negativgeschäft mit der Massenmigration aus arabischen und afrikanischen Ländern.

Masseneinwanderung als Geschäft

Offenen Grenzen sind für das einheimische Volk und seine Steuerzahler ein wirtschaftliches Desaster. Für einige perfide Akteure ist der Bevölkerungsaustausch allerdings eine wahre Goldgrube. Die Asylindustrie ist mittlerweile zu einem Milliardengeschäft avanciert, bei dem sich skrupellose Profiteure selbst bereichern. Beispiele dafür gibt es genug: Gierige Vermieter, die einheimische Bewohner auf die Straße setzen, um lukrative Staatszahlungen für Asylunterbringungen zu erhalten, oder linke NGOs und Migrantenlobbys, die sich durch ihr moralisch geheucheltes Engagement eine goldene Nase verdienen. Nicht zuletzt profitieren auch linksextreme Stiftungen und antifaschistische Terrororganisationen finanziell von der Masseneinwanderung, da die berechtigte Empörung der Bürger im „Kampf gegen rechts“ erstickt werden soll. Außerdem führt Migration nahezu ausnahmslos zu Lohndruck in betroffenen Arbeitssektoren und ist damit meist ein gutes Geschäft für gierige Großunternehmer.

Multikulti scheitert

Die propagandistischen Narrative, die den Bevölkerungsaustausch und die Multikulti-Ideologie legitimieren sollen, entlarven sich dabei immer häufiger selbst. Die Tafel-Situation in Frankreich belegt dies einmal mehr sinnbildlich. Die bittere und gnadenlose Realität, die der Multikulti- und Willkommenswahn verursacht, leistet dabei auf vielschichtige Weise ihren Beitrag zum endgültigen Schiffbruch der bunten Staatsideologie.

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