Alarmierender Fall: Islamisten-Tschetschene bewacht Polizeistation in Berlin

Insbesondere in Berlin wird die afroarabische Unterwanderung der Sicherheitsapparate immer offensichtlicher. Erst kürzlich geriet ein Tschetschene ins Visier von Untersuchungen, da er in Brandenburg als „relevante islamistische Person“ geführt wird und als Sicherheitsmann eine Polizeistation bewachte. Auch die Polizei selbst wird dabei zunehmend von Clans unterwandert.

Lom-Ali M. ist Ehemann von zwei Frauen und hat sechs Kinder. Auf seinem Instagram-Profil posiert der Mann bei paramilitärischen Übungen mit anderen bekannten Islamisten, deren Ideologie er ebenfalls teilt. Dennoch hatte der Tschetschene die sensible Aufgabe, ausgerechnet eine Dienststelle der Polizei in Berlin-Tempelhof zu überwachen. Und das, obwohl ihm eigentlich jede Genehmigung fehlt, um als Sicherheitskraft zu arbeiten. Der Fall macht deutlich, wie leicht Islamisten mittlerweile die Sicherheitsarchitektur der Bundesrepublik unterwandern können.

Immer mehr Unterwanderungsversuche

Es ist nicht der einzige Fall, bei dem Migranten mit einem offensichtlichen Hang zum Islamismus unerkannt in Behörden eindringen konnten. Die Bundeszentrale für politische Bildung spricht bereits seit dem Jahr 2018 von einer zunehmenden Sorge vor Unterwanderung staatlicher Institutionen. So gehört es beispielsweise „seit jeher zum Kern der Strategie der Muslimbrüder“, staatliche Organisationen gezielt zu unterwandern. Immer wieder gerät auch die Berliner Polizei in das Visier afroarabischer Clanstrukturen, die ihre Verwandten bewusst zur Durchsetzung ihrer tribalen Eigeninteressen in den öffentlichen Dienst einschleusen.

Sensible Daten bedroht?

Im Falle von Lom-Ali M. war es überhaupt nur ein flüchtiger Zufall, der den radikalen Islamisten enttarnte. So wurde ein Beamter einer polizeilichen Spezialeinheit zufällig auf den Tschetschenen aufmerksam, als dieser gerade seinen Dienst verrichtete und die Polizeistation bewachte. Daraufhin wurde umgehend ein Ermittlungsverfahren eingeleitet sowie ein Hausverbot erteilt. Doch Lom-Ali war bereits an mehreren Wachen im ganzen Berliner Stadtgebiet tätig gewesen und hatte so auch möglicherweise Zugang zu hochsensiblen sicherheitsrelevanten Informationen erhalten. Wenig später dursuchte die Polizei die Ein-Zimmer-Wohnung des Tschetschenen. Dort wurden Testosteron-Ampullen und weitere Wachschutz-Ausweise gefunden. Auch seine zwei Autos, eines davon ein Luxus-BMW, wurden beschlagnahmt.

Sicherheitsbehörden im Visier

Ob staatliche Behörden in Deutschland tatsächlich in der Lage sind, angesichts der großen Zahl von Migranten alle gefährlichen Personen rechtzeitig zu erkennen, darf berechtigterweise angezweifelt werden. Auch der Fall von Lom-Ali zeigt einmal mehr sinnbildlich, wie leicht es islamischen Extremisten fällt, sich Zugang zu sensiblen Sicherheitsbehörden und auch der Polizei zu verschaffen.

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