Mitten in der sächsischen Landeshauptstadt soll nach den Plänen der Stadtregierung bald eine gigantische Moschee erbaut werden. Der zuständige Iman besticht durch eine mutmaßliche Nähe zur Muslimbruderschaft. Doch im Volk formiert sich Widerstand gegen das wahnwitzige Vorhaben – prompt wurde eine Bürger-Petition gegen die Islamisierung Sachsens initiiert.
Dresden galt zu den glanzvollen Hochzeiten von Pegida zu Recht Woche für Woche als „Hauptstadt des Widerstands“. Doch nun droht der sächsischen Landeshauptstadt ein weiterer Schritt in Richtung der Islamisierung. Mitten in der Innenstadt soll nach den Plänen von Linken und Moslems eine neue Großmoschee errichtet werden. Die Dresdener Stadtregierung ist von dem Projekt begeistert und ebnet für dessen Umsetzung bereits den politischen und juristischen Weg.
Mutmaßliche Nähe zur Muslimbruderschaft
Besonders brisant: Der Imam der geplanten Moschee, der gleichzeitig auch Grundstückseigentümer des Baugrunds ist, geriet laut Bild-Berichten aufgrund seiner Verbindungen zur ägyptischen Muslimbruderschaft bereits mehrfach ins Visier des deutschen Verfassungsschutzes. Während die linke Szene in Dresden wie jedes Jahr im Juni die LGBTQ-Ideologie auf bizarrste Weise zelebriert, unterstützen sie gleichzeitig aktiv den Bau der Großmoschee. Die dabei offenkundigen Widersprüche werden bewusst ausgeblendet, schließlich wird mit dem Bau der Bevölkerungsaustausch und die Zerstörung Deutschlands forciert. Die möglicherweise inhaltlich radikalere Ausrichtung der geplanten Moschee, stört das linksliberale Establishment und die Dresdner Stadtregierung jedenfalls nicht im Geringsten.
Widerstand gegen Moscheebau
Umso mehr regt sich der Protest patriotischer Bürger, gegen das wahnwitzige Vorhaben. Über viele Jahre hinweg galt Dresden zu Recht als „Hauptstadt des Widerstands“. Montag für Montag sammelten sich die widerständigen Teile des deutschen Volkes auf verschiedenen Plätzen in der Dresdner Innenstadt, um gegen die herrschende, volksfeindliche Politik zu demonstrieren. Mittlerweile sind die sogenannten Montagsproteste in Sachsen sowohl thematisch als auch geografisch breiter aufgestellt. Obwohl die Ursprünge der aktuellen „Spaziergänge“ in der Abwehr des Coronaregimes wurzeln, verschwand die berechtigte Migrationskritik zu keinem Zeitpunkt aus dem Bewusstsein der Demonstranten. So formiert sich auch heute wieder ein entschlossener Bürgerwiderstand gegen die haarsträubenden Pläne der Dresdener Stadtregierung.
Freie Sachsen als treibende Kraft
Die dominante Kraft auf der Straße sind dabei die Freien Sachsen. Sie initiierten bereits eine Petition, die sich nicht nur konkret gegen das geplante Bauvorhaben, sondern auch generell gegen die voranschreitende Islamisierung in Sachsen richtet. Darüber hinaus wird der Widerstand im Parlament von der AfD begleitet. So äußerte sich Toni Gelbrich, Mitglied im Landesvorstand der Jungen Alternative Sachsens, auf Anfrage des Heimatkuriers wie folgt:
„Die immer größer werdende islamische Gemeinde in Dresden, […] dringt immer mehr in den öffentlichen Raum vor. Ich denke, dass es gerade im evangelisch und katholisch geprägten Dresden wichtig ist diesen Vorstoß zu verhindern und offen zu legen, welche Stadträte nun für oder gegen diesen Bau stimmen. Es kann nicht sein, dass sich eine uns fremde Kultur in Deutschland und vor allem in der Landeshauptstadt Sachsens, derart in das Stadtbild hineinzudrängen versucht.“
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