Um ihre Einreise auf EU-Territorium zu erzwingen, schrecken rabiate Asylforderer mittlerweile auch nicht mehr vor dem Einsatz tödlicher Gewalt zurück. Besonders brutal gingen einige illegale Migranten am Montagmorgen im serbisch-ungarischen Grenzgebiet vor, als sie sich minutenlang erbitterte Feuergefechte mit der ungarischen Polizei lieferten. Mit dem erschreckenden Vorfall ist eine neue Eskalationsstufe in der Invasion Europas erreicht.
Der Beruf des Grenzpolizisten ist im Europa des 21. Jahrhunderts oft eine lebensgefährliche Aufgabe: Laut lokalen Medienberichten war es nicht das erste Mal, dass der serbisch-ungarische Grenzort Subotica zum Schauplatz von Schießereien wurde. Montag in der Früh kam es jedoch zum bisher heftigsten Vorfall. Videoaufnahmen belegen eine kriegsartige Atmosphäre. Nachdem plötzlich auf ungarische Polizeibeamte aus einem Waldstück auf der ungarischen Grenzseite geschossen wurde, begannen diese mit der Stürmung des Gebiets. Dabei nahmen sie 27 Migranten aus dem orientalischen Raum fest, worunter sich vermutlich auch die Täter des heimtückischen Angriffs befanden. Der schockierende Fund der Beamten: Mehrere Armee-Uniformen, zwei automatische Gewehre und 28 Schuss Munition.
Militärische Vorbereitung
Das von der Polizei sichergestellte Material spricht für einen geplanten Stürmungsversuch der Grenzanlagen unter Einsatz militärischer Mittel. Dutzende Migranten sollen sich bereits seit längerer Zeit ungestört im Niemandsland hinter der EU-Außengrenze aufhalten, um auf die illegale Einreise zu warten. Nun scheinen sich die Invasoren angesichts des robusten und wehrhaften ungarischen Grenzschutzes zu einem energischeren Vorgehen entschlossen zu haben. Der hinterhältige und brutale Schusswaffen-Angriff auf die ungarische Polizei bildet dabei allerdings den bisherigen Höhepunkt der illegalen Einreiseversuche. Das linke Narrativ vom friedlichen und wehrlosen Migranten, der durch „menschenfeindliche“ Pausbacks der Grenzer drangsaliert würde, widerlegen die fremden Eindringlinge somit einmal mehr selbst.
Bedrohung auch für Österreich
Sollte einem Zuwanderer die illegale Einreise nach Ungarn einmal gelingen, wird man in bereits einige Wochen später auf deutschem oder österreichischem Boden wiederfinden. Der entschlossene Einsatz der ungarischen Regierung für eine Festung Europa dient daher auch dem Schutz der österreichischen Landesgrenze. Denn der diesjährige Asylansturm lastet erneut stark auf der Alpenrepublik und erhöht den Druck auf die Bundesregierung. Dort ist die ÖVP jedoch weiterhin nur zu leeren, rein wahltaktischen Versprechungen gewillt. Schließlich schwebt der drohende Erfolg der FPÖ bei den bald anstehenden Nationalratswahlen wie ein Damoklesschwert über der sterbenden Volkspartei.
Terroristen statt Asylanten?
Wenn brutalisierte und teilweise sogar militarisierte Horden sich auf gewaltsame Weise Zutritt nach Europa verschaffen wollen, handelt es sich dabei nicht mehr um einfache Migranten, sondern um Terroristen. In diesem Fall helfen die PR-Gags einer angeblichen Asylbremse, genauso wenig, wie irgendwelche lächerlichen Asylquoten. Nur eine Festung Österreich und Europa, mit „rasiermesserscharfen Stacheldrahtzäunen“ und einer rigorosen Grenzschutz- und Pushback-Politik können den, in Teilen bereits gewaltsamen Migranten-Ansturm auf den europäischen Kontinent stoppen.
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