Irland: Muslimisches Massengebet in historischem Stadion Croke Park

Das Stadion Croke Park in Dublin hat eine lange Geschichte und eine zentrale Bedeutung im traditionellen irischen Nationalsport. Ausgerechnet an diesem bedeutenden Ort fand nun ein gigantisches Islam-Festival, inklusive Massengebet, statt – eine dreiste Machtdemonstration der Mohammedaner. Die Empörung unter den einheimischen Iren ist groß.

Auch in Irland reiben sich die Vertreter der muslimischen Gemeinde angesichts der aus ihrer Sicht erfolgreichen Ersetzungsmigration die Hände: Ausgerechnet im historischen Stadion Croke Park in Dublin feierten tausende Muslime am 28. Juni ihr Opferfest. Der Ort wurde dabei nicht zufällig ausgewählt: Die dreiste Beschlagnahmung des Stadions ist eine Machtdemonstration des Islams, denn die Sportstätte hat eine große Bedeutung im irischen Nationalsport.

Croke Park – ein Stück Kultur

Croke Park liegt im Stadtteil Drumcondra in der irischen Hauptstadt Dublin. Es ist landesweit das größte Stadion und das fünftgrößte in Europa. Dort hat die bedeutende Gaelic Athletic Association ihren Hauptsitz. 82.300 Zuschauer finden auf den Bänken Platz. Für die einheimischen Iren hat das Stadion einen einzigartigen Flair und eine besondere historische Bedeutung. Bis vor wenigen Jahren durften nämlich nur traditionelle irische Sportarten im Croke Park ausgetragen werden.

Islamische Demütigung der Iren

Doch das soll sich nun ändern. Die derzeit noch winzige muslimische Gemeinde in Irland (1,59 Prozent der Bevölkerung) nahm am 28. Juni erstmals symbolisch das geliebte nationale Kulturgut für einen Tag schamlos in Besitz. Dort, wo sonst begeisterte Sportanhänger für ihre Mannschaft fiebern, fand nun ein gigantisches Islamfestival, inklusive Massengebet, statt. Statt den Jubelgesängen der irischen Fans, ertönte der Muezzin und das Gebet tausender Muslime. Statt irischem Bier wurden Halal-Speisen serviert und Gebetsteppiche ausgerollt. Offiziell wollte man das muslimische Opferfest feiern, doch der symbolische Akt ist eine Machtdemonstration des Islams. Die kurzfristige Übernahme ist ein offensiver Hinweis auf die wachsende fremde, muslimische Population in Irland und eine Demütigung für alle einheimischen Patrioten.

Massive Migrationswelle

Die Veranstaltung fällt noch dazu in einen Zeitraum, in dem Irland insgesamt mit Ersetzungsmigranten geflutet wird. Im Vergleich zum letzten Jahr stieg die Anzahl der Neuankömmlinge auf der beschaulichen, grünen Insel um unglaubliche 960 Prozent. Die Iren selbst lehnen diese aufgezwungene Asylinvasion zu 75 Prozent ab. Doch, ähnlich wie im Rest Europas, treiben die migrationssüchtigen Regierungsparteien und das linke Establishment den Bevölkerungsaustausch auch in Irland skrupellos um jeden Preis voran.

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