Repressionswelle: TV-Start von AUF1 soll verhindert werden

Erst kürzlich hat Stefan Magnet angekündigt, dass AUF1 ab Herbst auch im echten Fernsehen zu sehen sein wird. Als Reaktion verschärft das System nun seine Angriffe auf das unbequeme Medium: Die Maßnahmen reichen von versuchter Zensur, über Löschung unbequemer Videos, Markenrechtsklagen bis hin zu einem Verfahren vor der Medienbehörde KommAustria.

Die Ankündigung von AUF-Chefredakteur Stefan Magnet, ab Herbst 2023 auch im echten Fernsehen senden zu wollen, hat bei den Mächtigen und den Systemmedien Alarm ausgelöst. „Nicht anders sind die massiven Attacken zu erklären, mit denen AUF1 derzeit konfrontiert ist„, sagt Magnet. Die Angriffe durch das System und seine Medien (allen voran ARD und ORF) hätten ein Ausmaß erreicht, das „einem Vernichtungskrieg“ ähnelt: Die Maßnahmen reichen von versuchter Zensur, über Löschung unbequemer Videos zum Thema Klima auf Internetplattformen, Markenrechtsklagen bis hin zu einem Verfahren vor der Medienbehörde KommAustria.

Ausblutung als Strategie

Die ARD versucht, in ihrem absurden Logo-Markenstreit nach einem ersten juristischen Rückschlag vor allem Zeit zu gewinnen und den Rechtsstreit in die Länge zu ziehen. Das wisse man aus gesicherter Quelle von einer Whistleblowerin. „Das kostet Geld, und davon haben die staatlich gefütterten Sender weit mehr als wir. Man will uns vor allem durch viele juristische Verfahren und Prozesse finanziell ausbluten lassen“, sagt Stefan Magnet, der angesichts dessen an das AUF1-Publikum appelliert und um finanzielle Unterstützung bittet: „Jeder Betrag ist willkommen und hilft, dass wir unabhängig bleiben können.“

Der tiefe Staat

Doch nicht nur der ARD, sondern auch KommAustria geht gegen AUF1 vor. In dieser Causa wurde wegen einem angeblichen „schwerwiegenden Verstoß“ für den Sommer ein Prozess beim Bundesverwaltungsgericht anberaumt, obwohl bereits im Vorfeld anwaltlich dargelegt wurde, dass AUF1 gegen keinerlei Gesetz verstoßen habe. „Eine unübliche Vorgangsweise„, sagt Stefan Magnet. „Wenn man jetzt auch noch weiß, dass die Senatsvorsitzende der KommAustria, Dr. Susanne Lackner, vorher bei der EU-Kommission, beim ORF und RTL war, dann wird einem klar, wie ernst der Deep State mittlerweile den Kampf gegen unseren unabhängigen Sender nimmt.

Viel Feind‘, viel Ehr‘

Dass die Meinungsdiktatur nicht zimperlich ist, wenn es um Bekämpfung anderer Sichtweisen geht, sei spätestens seit der Corona-P(l)andemie bekannt, sagt Magnet. „Was fällt dem Deep State aber wohl noch ein, wenn wir erst so richtig loslegen und viele Millionen Menschen im deutschen Sprachraum sich bei uns via herkömmlichen TV plötzlich frei und unabhängig informieren können? Wenn wir Hintergründe und Zusammenhänge aufzeigen – etwa, dass Corona, Hitzeschutz und Klimaschwindel aus derselben Giftküche stammen, denselben Herren dienen, demselben Plan folgen?“

Der AUF1-Chefredakteur sieht sich jedenfalls durch die Attacken bestätigt: „Gewitterwolken ziehen auf. Doch wir haben mit Überzeugung und Entschlossenheit die Segel gehisst und fahren in vollem Bewusstsein in den Sturm. Denn im Auge des Sturms entscheidet es sich.“

Bereits im Dezember 2022 haben wir mit Stefan Magnet über die juristischen Angriffe und die globale Agenda der Eliten gesprochen. Vor einer Woche führten wir ein aufschlussreiches Gespräch ihm über den Hintergrund des wiederkehrenden Antisemitismus-Vorwurfes, seine Wirkmächtigkeit sowie den Zusammenhang zwischen Schuldkult und Globalismus. Zum lesenswerten Interview gelangen Sie hier.

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