Seit sechs Tagen brennen Frankreichs Städte aufgrund einer noch nie dagewesenen Gewalteskalation in den Multikulti-Bezirken. Wenig überraschend: Wie einst bei den Black-Lives-Matter-Randalen stellen sich auch diesmal alle linksliberalen Medienhäuser geschlossen hinter den migrantischen Gewaltmob. Bürgerkriegsähnliche Aufstände und Plünderungen werden prompt zu legitimen Protesten und afroarabische Täter zu „wütenden Franzosen“ umgedichtet.
Seit Tagen befindet sich Frankreich im Ausnahmezustand. Das französische Volk muss wie gelähmt dabei zusehen, wie afroarabische Horden plündernd durch das ganze Land ziehen, Gebäude in Brand setzen, bewaffnet Leute überfallen und sich Straßenschlachten mit der Polizei liefern. Besonders dreist und manipulativ gestaltet sich dabei erneut die Medienberichterstattung: Linksliberale Medien in der gesamten westlichen Welt sind eifrig darum bemüht, die Ausschreitungen in Frankreich als friedliche und legitime, aber etwas außer Kontrolle geratene Proteste darzustellen. Die wahren Hintergründe und Ursachen bleiben unerwähnt, während man zeitgleich versucht, den Tod des Afroarabers, der als Auslöser der Krawalle gilt, in einen neuen Märtyrerfall des Antirassismus zu verwandeln.
Die Schlagzeilen des Mainstreams
Sieht man sich die Schlagzeilen der linksliberalen deutschen Presselandschaft an, fällt schnell auf: Das Framing steht in krassem Widerspruch zu den zahlreichen, im Netz kursierenden Videos. Die bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen werden verharmlost, während man dem brandschatzenden Migrantenmob prompt ein edles Motiv, nämlich den Kampf für Gerechtigkeit, andichtet. In einer Schlagzeile der Welt wird sogar dreist behauptet, bei den Aufständischen handle es sich um Franzosen. Indes wird allerdings immer mehr Leuten bewusst, dass dieser Tage keine Protestwelle unzufriedener Bürger durch Frankreich rollt, sondern vielmehr mittlerweile die Vorstufe eines landesweiten Ethno-Bürgerkrieges erreicht wurde.
Der Grund für das verlogene Framing
Die dreiste Medienpropaganda wird besonders deutlich, wenn man die Berichterstattung zu Frankreich mit jener zu den Corona-Demonstrationen der letzten Jahre vergleicht: Während friedliche Bürger, die gegen die absurden Beschränkungen eines eskalierenden Maßnahmenstaats demonstrierten, jahrelang als Staatsfeinde diffamiert wurden, gelten brandschatzende Migrantenhorden massenmedial als „wütende Jugendliche“, die gegen angebliche „Rassismus-Erfahrungen“ demonstrieren. Mit der verlogenen und manipulativen Berichterstattung soll die linksliberale Deutungshoheit um jeden Preis verteidigt werden. Das dreiste Opfer-Framing der Medien ist letztlich vor allem auch ein Selbstschutz der eigenen Narrative, um sich das immer offensichtlicher werdende Scheitern des Multikulturalismus nicht eingestehen zu müssen.
Die Antwort von Rechts
Besonders interessant sind die Reaktionen des rechten Lagers in Frankreich. Der ehemalige Präsidentschaftskandidat und rechte Metapolitiker Éric Zemmour zeigt sich seit dem Beginn der Aufstände auf seinen Kanälen mit den Sicherheitskräften solidarisch und fordert zur Unterstützung dieser auf. Er macht den Bevölkerungsaustausch und seine inbrünstigen Verfechter für die katastrophalen Zustände verantwortlich. Zudem nimmt sich Zemmour kein Blatt vor den Mund und spricht den beginnenden Ethnokrieg klar an. Etwas zurückhaltender reagiert Marine Le Pen. Sie warnt vor dem Ausbruch der totalen Anarchie, spricht den Zusammenhang mit der Massenmigration ebenfalls klar an und fordert Macron auf, endlich die Ordnung wiederherzustellen.
Chance für Frankreich?
Für die Rechte in Frankreich sind die bislang heftigsten Migrantenkrawalle, die das Land je gesehen hat, aber vor allem auch eine Chance. Die Bilder der brennenden Städte müssen der Türöffner für eine landesweite politische Debatte über das Scheitern des Multikulturalismus und die Zukunft Frankreichs sein und werden die Notwendigkeit einer patriotischen Wende noch stärker im Bewusstsein der Massen verankern. Auf diesem Fundament gilt es schließlich politisch zu bauen, um zukünftig auch den letzten randalierenden Migranten in seine Heimat abzuschieben.
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