Mittlerweile dauern die Multikulti-Krawalle in Frankreich seit über einer Woche an. Während nachts noch immer plündernde Migrantenhorden durch die Straßen ziehen, hat das französische Volk mehrheitlich längst Position gegen die Aufständischen bezogen. Besonders deutlich zeigt sich dies anhand eines erfolgreichen Fundraisers, der für den angeblichen “Mörder Polizisten“ initiiert wurde.
Frankreich brennt und das mittlerweile seit über sieben Tagen. Derzeit sieht es zumindest medial so aus, als hätte sich die Situation mittlerweile weitestgehend beruhigt, doch der Schein trügt: Nacht für Nacht sind landesweit nach wie vor zehntausende Polizisten mit Panzerfahrzeugen und schwerer Montur in den Brennpunktzonen im Einsatz, um den plündernden Migrantenhorden Einhalt zu gebieten. Unterdessen wurde bereits am 29. Juli ein Fundraiser für den Polizisten ins Leben gerufen, der den kleinkriminellen, vor der Polizei flüchtenden Afroaraber erschossen haben soll.
Rechter Politiker initiiert Fundraiser
Als bekannt wurde, dass für den besagten Polizisten Florian M. eine Untersuchungshaft verhängt wurde, initiierte Jean Messiha, kurzerhand einen Fundraiser auf der Plattform Gofundme. Messiha selbst ist ein bekannter rechter Politiker in Frankreich und unterstützte zuletzt Eric Zemmour und seine Partei Reconquête im vergangen Präsidentschaftswahlkampf. Der plötzliche Erfolg der Spendenkampagne, die sowohl den Polizeibeamten als auch seine Familie im bevorstehenden Schauprozess unterstützen soll, entwickelt sich dabei mittlerweile selbst immer mehr zu einem Politikum.
Spendenrekord für Polizisten
Insgesamt konnten nämlich bis Dienstagabend über 1,6 Millionen Euro an Spendengeldern für Florian M. gesammelt werden. Inzwischen wurde die Unterstützungsfunktion auf der Seite aufgrund dieses durchschlagenden Triumphs sogar vom Organisator selbst deaktiviert. Besonders brisant: Der Fundraiser für die Familie des verstorbenen 17-jährigen Afroarabers erreicht mit rund 400.000 Euro nur ein Viertel der Summe. Für den algerischen Migranten spendeten insgesamt lediglich 21.000 Personen, während landesweit 85.000 Franzosen, dem vom Staat im Stich gelassenen Polizisten finanziell unterstützten.
Linke fordern Zensur des Fundraisers
Diese erhebliche Diskrepanz sorgt nun für reichlich Unmut im linksliberalen Establishment und erregt auch international immer mehr Aufmerksamkeit. Antiweiße Schuldkultfanatiker, allen voran Journalisten und linke NGOs, fordern bereits empört die Löschung der erfolgreichen Spendenkampagne, sowie die Zurücküberweisung aller bislang gesammelten Gelder. Bislang blieb die Plattform Gofundme stabil und wies alle verzweifelten Zensur-Forderungen zurück, da es auch aus ihrer Sicht keinen Grund dafür gibt. Dennoch kann mit wachsendem medialem Druck nicht ausgeschlossen werden, dass die 1,6 Millionen Euro für Florian M. und seine Familie in den nächsten Tagen eingefroren oder sogar returniert werden.
Franzosen aus dem Tiefschlag gerissen
Die massive Unterstützung der Spendenkampagne verdeutlicht indes vor allem eines: Die hefigen Migrantenkrawalle haben große Teile des französischen Volks aus ihrem Tiefschlaf gerissen. Noch nie zuvor zeichnete sich das katastrophale Scheitern des Multikulturalismus so plastisch vor den Augen von Millionen Franzosen ab, wie in den letzten vergangenen Tagen. Die verzweifelten Erklärungsnarrative des linken Establishments, für den gerade erst beginnenden Ethnokrieg auf Frankreichs Straßen finden immer weniger Anklang bei den „normalen“ Bürgern. Identitäre Remigrationskonzepte hingegen, werden ihre Strahlkraft bis in die Mitte der Gesellschaft maximieren. Denn mittlerweile stehen ganze 74 Prozent der Bevölkerung der Masseneinwanderung kritisch gegenüber.
Patriotische Gegenwehr
Dass der nationale Selbstbehauptungswille der Franzosen indes ungebrochen ist, zeigen auch die patriotischen Bürgerwehren in einigen Städten. Insbesondere in Lyon formierte sich gegen den brandschatzenden Migrantenmob eine einheimische Gegenoffensive aus mehreren hundert jungen, sportlichen, französischen Männern, die ihre Stadt nicht unverteidigt den Afroarabern überlassen wollten. Mit ihrem symbolischen Einsatz, der auch international für Schlagzeilen sorgte, machten sie deutlich, dass es noch eine wehrhafte rechte Jugend gibt, die ihr Land noch nicht aufgegeben hat. An ihnen und an der gesamten französischen Rechten liegt es nun, sich ihre Städte in den kommenden Jahren sukzessive von dem Bevölkerungsaustausch zurückzuerobern.