Das Brunnenviertel in Wien gilt als Brennpunkt des gescheiterten Multikulturalismus und Bevölkerungsaustauschs. Spätestens seit dem bestialischen Mord an Maria Eschelmüller, ist die überfremdete Gegend in der ganzen Stadt für ihre Kriminalität und Gewalt berüchtigt. Nun ereignete sich just am Lieblingsort eines bekannten linksliberalen Journalisten ein weiterer brutaler „Einzelfall“, im Zusammenhang mit einem Messermigranten.
Wieder einmal steht ein syrischer Asylant mit einem brutalen Mordfall in Verbindung. Weil seine Lebensgefährtin die Beziehung mit dem 28-Jährigen beenden wollte, sah dieser sich in seiner Ehre offenbar so verletzt, dass er ein Messer zückte und brutal auf sie einstach. Die Frau verstarb und hinterlässt nun drei kleine Kinder. Doch das interessiert den Asylanten, der gerade einmal vor zwei Monaten nach Österreich kam, wohl kaum. Nach seinem Mord versuchte er sich durch einen Sprung aus dem dritten Stock selbst das Leben zu nehmen. Aktuell liegt der Messermigrant auf der Intensivstation, wo er beste medizinische Versorgung auf Kosten des österreichischen Steuerzahlers genießt.
Das Pharisäertum der Verantwortlichen
Die rasant zunehmende Migrantengewalt in Österreich als Folge des Bevölkerungsaustauschs hat vor allem zwei Verantwortliche: ÖVP und SPÖ. Auf bizarrste Art und Weise versuchen beide Parteien seit Jahren sich gegenseitig die Schuld an der katastrophal gescheiterten Migrationspolitik zuzuschieben. Ein gutes Beispiel dafür ist Karl Mahrer: Schon seit längerem tourt der Wiener ÖVP-Chef, sichtlich verzweifelt angesichts der hohen Umfragewerte der FPÖ, als billige Waldhäusl-Kopie durch die Stadt und versucht mit hohlen und blutleeren Phrasen auf die gravierende Überfremdung aufmerksam zu machen. Die Tatsache, dass seine Partei maßgeblich für die angeprangerten Zustände verantwortlich ist, ignoriert der pseudokonservative Politiker dabei komplett. Er wälzt die eigene Schuld lieber bequem auf das rote Wien und die SPÖ ab.
Linksliberale Relativierungen
Das linksliberale Lager weiß indes ganz genau, wie es auf Fälle wie diese zu reagieren hat: Das offensichtliche Migrationsproblem wird zu einem rein geschlechtsspezifischen Problem reduziert. Messermigranten, die regelmäßig Frauen abschlachten, werden nicht als Migranten benannt, sondern lediglich als „Männer“, die, unabhängig von Kultur und Herkunft, vom Patriarchat geprägt seien und Frauen als minderwertig betrachten. Ein besonders beliebtes Argument ist, dass Einheimische ebenso solche Taten verüben. Aufgrund der statistischen Diskrepanzen zwischen Österreichern und Ausländern im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung ist dieses Argument allerdings keineswegs zulässig, gleichwohl zusätzlich importierte Kriminalität zu 100 Prozent vermeidbar wäre. Der wohl entschiedenste Vertreter dieser heuchlerischen Argumentationslinie in Österreich ist Florian Klenk, der als linksliberaler Journalist eine besonders bizarre Liebe zum Brunnenmarkt verspürt, selbst aber fernab jeder Brennpunktzonen lebt.
Nepp findet scharfe Worte
Eine konsequente, realitätstreue Rhetorik lässt sich dagegen bei Landesparteiobmann Dominik Nepp (FPÖ) finden. In einer Aussendung erklärt er: „Der tragische Mord an einer 28-jährigen Frau in Wien Ottakring ist die Folge der Willkommenspolitik der SPÖ unter Bürgermeister Ludwig. Aber auch ÖVP-Bundeskanzler Nehammer und sein Innenminister Karner sind nicht in der Lage unsere Grenzen zu schützen und tragen eine große Mitverantwortung. Die rot-schwarz-grüne Integrationspolitik ist gescheitert. Wien muss endlich die Abschiebehauptstadt Europas werden„, so der Wiener FPÖ-Obmann und Stadtrat Dominik Nepp in einer ersten Stellungnahme.