„Sonneberg statt Pariser Banlieue!“ –  Helferich stimmt Bundestag auf hitzige Sommerpause ein

Auch wenn der Migrantenterror in Frankreich seit Tagen abebbt, sind die Unruhen der letzten Woche europaweit noch immer das bestimmende Thema. Der deutsche Bundestag sah sich deshalb am Donnerstag zu einer aktuellen Stunde veranlasst. Diese nutzte Matthias Helferich (AfD), um die migrationssüchtigen Eliten in einer fulminanten Rede als Hauptschuldige an den jüngsten Krawallen zu entlarven.

Der befürchtete Bürgerkrieg wurde im größten Land Europas noch einmal unter hohen Blutzoll abgewendet. Trotz tagelanger, enthemmter Gewalt migrantischer und meist junger Schlägerbanden, wurde die Höchststufe der Eskalation noch nicht erreicht. Dennoch sind die vergangenen Tage als Wink mit dem Zaunpfahl zu bewerten, der auf kommende, womöglich weitaus brutalere und blutigere Unruhen hinweist. Es war eine erste Machtprobe des antiweissen Mobs, der eine weitere Eskalation vermutlich nur auf Anweisung der örtlichen Drogenkartelle unterließ, nicht aber durch das Eingreifen staatlicher Kräfte. So stellt sich auf rechter Seite die Frage nach der Vorbereitung auf derartige, zweifellos auch in anderen europäischen Staaten vorstellbare Ereignisse.

Den Schuldigen ausmachen

Ein richtiger und wichtiger erster Schritt ist der Hinweis auf den Schuldigen. Nicht nur die Migranten selbst tragen als Gewalttäter Verantwortung, sondern auch jene politischen Entscheidungsträger, die sie nach Europa einluden und Jahr für Jahr für die Stärkung ihres demographische Blocks sorgen. In seiner Rede bezeichnete Matthias Helferich den Migrantenmob zutreffenderweise als „Bürgerkriegspartei“ , die sich dank der Massenmigration, verursacht durch migrationsfreundlichen Parteien „ständig mästet“ und dank ihrem „Zuwanderungsfetischismus“ erstarke. Der linksliberale „Selbsthass“ ist es daher, der „Europa ins Chaos stürzt“.

Licht am Ende des Tunnels

Statt jedoch allein auf die niederschmetternde Wahrheit hinzuweisen, zeigte Matthias Helferich auch eine hoffnungsvolle Perspektive für die europäischen Völker auf. So weist er etwa auf die Erfolge europäischer Rechtsparteien hin, die sich „dem migrationspolitischen, erweiterten Suizid verweigern“. Viele Deutsche hegen den Wunsch danach, Sonneberg zu bleiben, statt sich in Pariser Banlieues zu verwandeln. Sie sind es daher leid, dass „Randalle-Rafiqis und Krawall-Karims ihnen stetig auf der Nase herumtanzen“. Helferich, der für seine kreativen Alliterationen, bestehend aus Gewaltvokabular und afroarabischem Jungennamen, bekannt ist, bringt mit seinen scharfen Aussagen den linken Bundestagskessel wieder einmal mächtig zum Kochen.

Sonneberg, Erfurt, Berlin

Der junge Abgeordnete beendet seine Rede mit der einzig richtigen Antwort auf Schwimmbadschlägereien, Clanaufstände und Silvesterüberfälle: „Landrat Robert Sesselmann, Ministerpräsident Björn Höcke und Kanzlerin Dr. Alice Weidel“. Dann werde „gründlich und ohne Gnade für Kriminelle“ aufgeräumt. Dem bleibt nichts mehr hinzuzufügen.

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