Der flämische Aktivist Dries van Langenhove wird von mehreren LGBTQ-Lobbygruppen verklagt. Sie wollen an ihm ein Exempel statuieren – stellvertretend für alle Kritiker der Regenbogen-Agenda. Eine Bagatelle dient als Vorwand, um bereits bestehende Zensurgesetze anzuwenden.
Dries van Langenhove war bis vor kurzem noch Belgiens jüngster Abgeordneter. Außerdem ist er seit Jahren ein engagierter und bekannter politischer Aktivist des rechten Lagers und leitet die identitär ausgerichtete Jugendorganisation „Schild & Vrienden“ (Deutsch: Schild & Schwert). Die Gruppe organisierte in der Vergangenheit mehrmals konfrontativen Widerstand gegen «Dragqueen-Lesestunden» an Schulen sowie weitere Veranstaltungen der LGBTQ-Lobby. Nun soll er zum Schweigen gebracht werden. Gesinnungsparagraphen, die vordergründig als „Anti-Hass“ Gesetze etabliert wurden, sind dafür das perfekte Mittel.
Hysteriewelle und Tränenflut
Im Netz kursiert ein Video, in welchem Dries van Langhove ein Geschäft in Brügge betritt. Mit Blick auf die Regenbogen-Fahne vor dem Geschäft, fragte er den Ladenbesitzer, ob dieser wisse, dass jemand vor seinem Laden eine „Pädophilen-Fahne“ angebracht habe. Der LGBTQ-Sympathisant verständigte umgehend die Gesinnungsjustiz. Als das Video des souveränen Aktivisten im Netz kursierte, griffen weitere Anhänger der Transideologie gekränkt zum Telefonhörer, um die gesellschaftlichen Ideologiehüter zu verständigen.
LGBTQ-Propaganda stützt die Bezeichnung
Letztlich folgt aufgrund des Falls nun eine Anklage, die durch drei Regenbogen-Organisationen angestrengt wird. Vor Gericht könnte der flämische Aktivist mit einem Berg an Beweismaterial aufwarten, um seine Aussage zu stützen. Allein die intrinsische Logik der LGBTQ-Agenda bietet dem Vorwurf der Pädophilie entsprechend interpretativen Rückhalt. Bei harmlos klingenden „Dragqueen-Lesestunden“ wurden auch in Österreich bereits Kinder mit der hypersexualisierten Propaganda indoktriniert. Im niederländischen Rundfunk wurde sogar eine Sendung gezeigt, in welcher sich Transen vor Kinder nackt auszogen. Wer Kindern seine sexuellen Triebe aufnötigt, kann sich über Langenhoves Bezeichnung nur dann empören, wenn er befürchtet, dass er ertappt und beim Namen genannt wurde. Exemplarisch: In den USA vergewaltigte ein schwules Paar – ein Aushängeschild der LGBTQ-Bewegung – ihre beiden Adoptivkinder.
Zensurgesetze gegen Langhove
Um Kritiker der LGBTQ-Ideologie mundtot zu machen, werden bestehende Meinungs-Paragraphen in westlichen Staaten immer weiter verschärft. Mittlerweile wird die Meinungsfreiheit beinahe monatlich weiter beschnitten. Der Zweck solcher Paragraphen ist es, Regierungskritiker und politische Gegner zu zensieren und zu verfolgen – im schlimmsten Fall drohen Hausdurchsuchungen und Haftstrafen. Dries van Langhove reagierte auf diese öffentliche Schmutzkampagne mit einem pointierten Video. Der Heimatkurier führte erst im Mai ein ausführliches Interview mit dem flämischen Aktivisten. Derartige Schauprozesse werden von Vertretern der herrschenden Ideologie auch deshalb geführt, um die wirtschaftliche Existenz ihrer Kritiker zu vernichten.
Um die Last der anstehenden Prozesskosten stemmen zu können, sammelt „Schild & Vrienden“ Spenden für Dries van Langenhove. Menschen, die seinen Kampf gegen die Regenbogen-Propaganda unterstützen wollen, können ihn hier mit einer Spende unterstützen.