Sachsen wehrt sich: Bürgerwiderstand in Görlitz legt nach Migrantenüberfall massiv zu!

Vergangene Woche wurde eine Abiturfeier in Görlitz das Ziel eines Überfalls durch afroarabische Migranten. Nun zeigten die Bewohner deutlich, dass sie derartige Zustände in ihrer Stadt nicht hinnehmen werden. Von durchschnittlich 200 Teilnehmern stieg der traditionelle Montagsprotest mit einem Schlag auf über 1.500 Personen an.

Während sich in der Bundesrepublik die Einzelfälle stapeln, entflammt auch der Widerstand gegen das politmediale Kartell von neuem. Besonders in Sachsen, wo der Protest bereits seit über drei Jahren nicht still steht, schrauben sich die Zahlen der massenhaften Montagsdemonstrationen in – gerade für die Zeit der Sommerferien – beeindruckende Höhen. Die Ursache hierfür ist sowohl positiver, wie auch negativer Art.

Straßenprotest bewirkt Erfolg

Einerseits werden die Menschen durch eine zunehmende Lageverschärfung auf die Straße genötigt. Andererseits ist den Deutschen in der letzten Zeit klar geworden, wie wirkmächtig konsequenter Widerstand auf der Straße ist. Nachdem besonders innerhalb der letzten Jahre viele politischen Erfolge auf massenhaften Protest zurückgeführt werden konnten, sind die Menschen besonders in Sachsen bereit, den Protest nun maßgeblich auf die zentrale Herausforderung unserer Zeit zu lenken – den Stopp des Bevölkerungsaustausches.

Einzelfälle am Fließband

Nur kurze Zeit nach dem brutalen Angriff von Afghanen auf einen Lockführer im Erzgebirge, den unzähligen Übergriffen und Messerstechereien in Plauen und den regelrechten Hetzjagden auf Polizisten durch Eritreer in Gießen ereignete sich in Görlitz kürzlich der nächste pädagogische Schock. Eine Horde sogenannter Fachkräfte aus dem Nahen Osten versuchte in der Ostsächsischen Stadt eine Abiturfeier zu stürmen. Nachdem sie mit blanken Fäusten nicht weiter kamen, bewaffneten sich die Migranten mit Glasflaschen und warfen diese gezielt in das Gebäude, in dem die Absolventen feierten.

Einzelfall-Welle

Die Tatsache, dass all diese Taten innerhalb der letzten wenigen Wochen begangen wurden spricht Bände darüber, wie krachend die Mär des „Einzelfalls“ jeden Tag aufs Neue an der Realität scheitert. Lediglich die orthodoxesten Anhänger des politmedialen Kartells weigern sich nach wie vor, diese dramatischen Auswirkungen der Ersetzungsmigration zu erkennen.

Blinde Ratlosigkeit der Kartellparteien

Während unterdessen mit jedem weiteren Tag deutlicher wird, wie die – sogar in der Tagesschau zugegebenen – „Verwerfungen“ aussehen, welche mit dem Bevölkerungsaustausch einhergehen, verschließen die Vertreter des politmedialen Kartells routiniert ihre Augen vor der Realität. Statt endlich eine konsequente Remigration als einzige wirksame politische Maßnahme gegen derlei Zustände in die Wege zu leiten, sollen „Sicherheitskonzepte geprüft“, Waffenverbotszonen errichtet oder Alkohol an bestimmten Plätzen verboten werden.

Mediale Realitätsverweigerung

Die den Altparteien zugehörigen Hofberichterstatter haben unterdessen eine weitere Stufe der Realitätsverweigerung erklommen. Nachdem sie die obligatorischen Phrasen der verantwortlichen Politiker in einer Randnotiz abgedruckt haben, versuchen sie krampfhaft eine Gefahr von rechts herbeizuschreiben. So titelte beispielsweise die Sächsische Zeitung kurz nach dem Migrantenüberfall: „Rechtsextreme Rockergruppe weiter im Kreis Görlitz aktiv“. Dabei gab sich der verantwortliche Journalist noch nicht einmal zum Anschein die Mühe, in seinem Bericht irgendwelche neuen Erkenntnisse zu liefern. Offensichtlich ging es lediglich darum, die Schlagzeilen zu Görlitz auch mit anderen Themen zu füllen – und seien sie auch noch so unbedeutend oder an den Haaren herbeigezerrt. 

Starkes Zeichen aus Ostsachsen

Glücklicherweise nutzt sich diese Taktik der Ablenkung und des Präsentierens von Scheinlösungen durch das politmediale Kartell immer stärker ab. So haben in der Zwischenzeit besonders im Osten der Bundesrepublik bereits sehr viele Menschen nicht nur erkannt, dass der Kampf gegen den Bevölkerungsaustausch die zentrale Herausforderung unserer Zeit darstellt. Sondern sie haben auch erkannt, dass der Widerstand auf der Straße das effektivste Mittel ist, um sich dieser Herausforderung zu stellen. So versammelten sich vergangenen Montag statt der üblichen 200 Demonstranten über 1.500 Menschen auf dem Görlitzer Postplatz.

Migration als Motivation

Sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind nicht bereit, weiter den Tribut für eine Politik zu zahlen, die sich in erster Linie gegen das eigene Volk – also gegen sie selbst – richtet. Dieser sprunghafte Anstieg zeigt: Die Montagsproteste, welche besonders in Sachsen jede Woche stattfinden, sind stark patriotisch geprägt. Obwohl die Menschen zweifelsfrei aufgrund eines ganzen Konglomerats an Themen auf die Straße gehen, werden die meisten von ihnen letztendlich durch die vollkommen verfehlte Migrationspolitik der Regierung und die eigene Wahrnehmung des Bevölkerungsaustauschs auf die Straße getrieben.

Freie Sachsen als Motor des Bürgerprotests

Maßgeblich vorangetragen werden die Proteste dabei von den Freien Sachsen. Von Grünhain-Beierfeld über Dresden bis nach Görlitz als östlichste Stadt der gesamten BRD, verstärken sie den Bürgerwiderstand. Auf unsere Anfrage hin teilten die Freien Sachsen dem Heimatkurier folgende Stellungnahme mit:

„Als uns am Samstagvormittag die Nachrichten aus Görlitz erreichten, mussten wir sofort reagieren. Durch die Verbreitung des Tatvideos, das den brutalen Ausländerüberfall zeigt, konnte eine Gegenöffentlichkeit hergestellt werden. Dass mehrere Täter einem Haftrichter vorgeführt wurden, dürfte auch auf den Druck zurückzuführen sein, der in sozialen Medien bereits am Samstag aufgebaut wurde. Mit dem Protest auf der Straße, der nun Montag folgte und auf ein riesiges Echo stieß, wurde zudem deutlich: Die Menschen meckern nicht nur, sondern treten auch für einen Politikwechsel ein. Eine solch starke, entschlossene und inhaltlich klare Demonstration hat Görlitz lange nicht erlebt. Und das mitten im Hochsommer, während viele Sachsen bereits in den Ferien sind. Das zeigt, wie wichtig direkte Reaktionen auf politische Ereignisse sind.“

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