Eine Welle der Empörung rollt derzeit durch Großbritannien. Der Grund: Eine Volkschule in London veranstaltet seit kurzem einen speziellen Wochenend-Unterricht – jedoch nur für afrikanisch-stämmige Schüler. Weiße Kinder sind explizit unerwünscht und müssen fernbleiben.
Dass das Vereinigte Königreich und vor allem seine Hauptstadt London seit Jahrzehnten unter einer massiven Überfremdung leidet, ist nichts Neues. Auch die Tatsache, dass einheimischen Kindern in öffentlichen Schulen, ähnlich wie in Deutschland, ein pathologischer Selbsthass eingetrichtert wird, ist längst zum Normalzustand verkommen. Eine Volkschule im Norden von London treibt den Schuldkult und Anti-Weißen-Rassismus nun auf die Spitze.
Förderkurse für schwarze Kinder
In besagter Bildungseinrichtung stehen spezielle Förderkurse an Wochenenden nämlich zukünftig nur noch schwarzen Schülern zur Verfügung. Weiße Kinder sind von der Teilnahme explizit ausgeschlossen. Besonders brisant: Diese antiweiße Agenda darf der britische Bürger mit seinem Steuergeld finanzieren. Die Eltern der letzten verbliebenen einheimischen Schüler sind schockiert.
Schwarze Identität soll gestärkt werden
Indes sorgt nicht nur der dreiste Ausschluss weißer Schüler für Empörung, sondern auch die inhaltlich fragwürdige Ausrichtung der Kurse. So soll es nämlich nicht nur um die Kompensation von Leistungsschwächen gehen, sondern das Bewusstsein schwarzer Schüler für ihre Herkunft und Geschichte gestärkt werden. So zitiert die Dailymail die Absicht der Organisatoren: “ …to provide students with an opportunity to learn about black history from a broader perspective than what is often offered in mainstream education„.
Schuldkult für Weiße, Stolz für Schwarze
Die haarsträubende Stoßrichtung des Programms ist somit klar: Während mit großer Anstrengung der Schuldkult und Selbsthass unter weißen Jugendlichen forciert wird, werden schwarze Migrantenkinder – die in einem ihnen fremden europäischen Land leben – explizit in ihrer fremden ethnokulturellen Identität bestärkt und zum Stolz auf ihre Herkunft erzogen. Die potenziellen Folgen derartiger Maßnahmen sind fatal.
Verheerende Auswirkungen für britische Kinder
Für schwarze Schüler soll somit ein besonderes ethnisches Zusammengehörigkeitsgefühlt erzeugt werden, dass sich auch in einem dominanten Auftreten in den Klassenzimmern widerspiegelt. Gleichzeitig werden die ohnehin demografisch ausgedünnten einheimischen Schüler ausgesondert, gedemütigt und der fatalen Vereinzelung des Liberalismus überlassen. Als Minderheit in Städten, die ihre einst Ahnen erbaut haben, werden sie durch die Politik zur wehrlosen Beute marodierender Migrantengangs degradiert. Zeitgleich werden Monat für Monat weiterhin tausende Afrikaner und Araber nach England importiert.
„Struktureller Rassismus“ als Rechtfertigung
Obwohl die anti-weiße Agenda der Londoner Schule offensichtlich ist, wird die Vorgehensweise mit der Lüge des angeblich „strukturellen Rassismus“ gerechtfertigt. Widerspruch gegen dieses Narrativ wird nicht geduldet. Angesichts dieser dramatischen und vom linksliberalen Zeitgeist herbeigeführten Entwicklungen bleibt europäischen Kindern häufig kaum eine Wahl: Entweder man unterwirft sich dem Druck, leugnet seine Herkunft und versucht verzweifelt Anschluss in einer der Migrantengruppen zu finden, oder man bekennt sich zu seiner eigenen Identität und nimmt Repressionen der Lehrer und die psychische sowie physische Gewalt der migrantischen Mitschüler in Kauf.
Erfolg vor Gericht in den Vereinigten Staaten
Die demografische Situation an vielen europäischen Schulen ist beklemmend. Trotzdem wäre ein Kapitulation angesichts der nur aussichtslos erscheinenden Lage zu frühzeitig. Eine positive Meldung kommt indes ausgerechnet aus den Vereinigten Staaten. Dort wurde die jahrelange Diskriminierung weißer Studenten durch den Obersten Gerichtshof als verfassungswidrig erklärt. Die sogenannte „Affirmative Action“ sorgte in den USA Jahrzehnte lang für die Bevorzugung schwarzer Studenten im universitären Betrieb.
Es bleibt zu hoffen, dass eines Tages auch europäische Richter diesem Beispiel folgen werden.