Aktivist (Klagenfurt): „Wir wollten nicht tatenlos zusehen, wie unsere Stadt von der Regenbogen-Ideologie eingenommen wird“

Am vergangenen Samstag protestierten identitäre Aktivisten mit einem Groß-Banner, Flugzetteln und Pyrotechnik gegen die bizarre Pride-Parade in Klagenfurt. Zahlreiche Medien berichteten über die spektakuläre Aktion. Der Heimatkurier konnte nun einen beteiligten Aktivisten für ein exklusives Interview gewinnen.

Heimatkurier: Vergangenen Samstag sorgte eure spektakuläre Protest-Aktion bei der Regenbogenparade in Klagenfurt für große Furore. Was hat euch konkret dazu bewegt?

Identitärer Aktivist: Nun, die Antwort auf diese Frage ist eigentlich recht simpel: Es kann nicht sein, dass eine Pride-Parade, die ja nicht nur ein perverser Fetisch-Aufmarsch, sondern zugleich eine weitere Machtdemonstration der linksliberalen Meinungs-Hegemonie ist, widerstandslos die Straßen unserer schönen Kärntner Landeshauptstadt einnimmt. Deshalb haben wir uns kurzerhand zu dieser friedlichen aber sichtbaren Protestaktion entschlossen.

Am Abend dominierte eure erfolgreiche Aktion die Berichterstattung der Mainstream-Medien zur „Pride-Parade“ in Klagenfurt. Warum ist das wichtig?

Was nicht in den Nachrichten steht, ist unserer Mediengesellschaft schlichtweg nicht existent. Ohne die Aktion hätte die Presse von einer erfolgreichen Regenbogenparade in Klagenfurt berichten können. Dadurch würde die Normalisierung der Fetisch Aufmärsche, die mittlerweile bereits in nahezu jeder kleineren Stadt zu finden sind, weiter vorangetrieben. Diesen Gefallen wollten wir den Globo-Homo-Globalisten nicht machen.

Eine großer Mehrheit der normalen Bevölkerung lehnt derartige Veranstaltungen und die dahinterstehende bizarre Ideologie, meistens aus einem gesunden Menschenverstand heraus, entschieden ab. Doch dieser Widerstand kann sich massenmedial nur schwer artikulieren und wird in der Regel von der linken Journaille einfach totgeschwiegen.

Um diese Schweigespirale zu brechen ist es wichtig, mit spektakulären, aufwändigen und akribisch geplanten Aktionen Medien im ganzen Land dazu zu zwingen, unsere Bilder und Botschaften in die Köpfe der Leute zu transportieren. Dadurch leisten wir eine kleinen, aber durchaus entscheidenden Beitrag, um eben jene bereits angesprochene Normalisierung langfristig zu stoppen.

Wenn die Österreicher am Abend in den Schlagzeilen über unsere ästhetischen Intervention stolpern und möglicherweise sogar noch dazu unsere Bilder und Forderungen sehen, bleibt der Eindruck bestehen, dass der LGBTQ-Fanatismus nicht unkommentiert hingenommen wird. Ganz im Gegenteil: Von nun an weiß jeder, der die Berichte gelesen hat, dass es junge Patrioten gibt, die entschlossen Widerstand gegen diesen Wahnsinn leisten.

Welche Reaktionen rief die Aktion bei der Bevölkerung hervor? Gab es vor Ort positive Resonanz, oder dominierte das empörte Geschrei der Pride-Teilnehmer?

Den einzig kohärenten Satz, den wir aus dem Abgrund des Fetischaufmarsches vernehmen konnten war „Springt doch!“. Ansonsten hörten wir nur aufgeregtes Geschrei, wildes Gegacker und viel zu laute und fragwürdige „Musik“. Die Passanten, die nur zufällig an der Parade vorbeikamen, zückten allerdings sofort ihre Handys und filmten unsere Aktion. Daher haben sich sich auch die Bilder und Videos der Protestaktion rasch im Netz verbreitet.

Am Abend dominiert wie bereits angesprochen unsere Intervention dann die Medienberichterstattung. Auch wenn die linke Presse wie üblich verzerrend und diffamierend berichtet, sind wir überzeugt, dass die Mehrheit der Österreicher sich unseren Forderungen anschließen kann.


Was gibt es konkret zu den Veranstaltern dieser Regenbogenparade zu sagen? In eurer Aussendung schreibt ihr: „Globo-Homo hat Klagenfurt fest im Griff“. Wie ist die Situation in der Stadt – ist die Propaganda in Kärnten wirklich so extrem?

Veranstaltet wurde die Parade vom Verein „Queer Klagenfurt“, einem Konglomerat von Schwulen und Transen, die an diesem Tag in bizarren Kostümen ihren sexuellen Fetischismus demonstrativ öffentlich zur Schau stellen wollten.

Auch der Verein „Queerinthia“ war mit einem Lautsprecherwagen vor Ort und terrorisierte die Klagenfurter mit seiner peinlichen Globo-Homo-Musik. Auffallend war dann noch die Gruppe „The Satanic Temple“, welche stolz ihre Regenbogenflagge mit Teufelskopf und Pentagramm präsentierte. So etwas muss in einem christlichen Land wie Österreich sofort verboten werden.

Nun zum zweiten Teil der Frage: Allgemein ist festzustellen, dass Klagenfurt eben nicht Wien ist. Unter Michael Ludwig (SPÖ) sind ja sämtliche Straßenbahnen und Magistrate bereits seit einigen Jahren aggressiv mit Regenbogenfahnen beflaggt und die Bezirksvorsteher von ÖVP bis Grüne überbieten sich im Einfärben von Sitzbänken und Zebrastreifen.

Bei uns, im Land des vereitelten Genderleitfadens, geht es noch etwas gemächlicher zu. Jedoch ist hier die Enttäuschung umso größer, da der Klagenfurter Bürgermeister Christian Scheider vom Team Kärnten tatsächlich früher in der FPÖ und später im BZÖ aktiv war und somit als „konservativer“ Kandidat 2021 wieder gewählt wurde.

Trotzdem hat Scheider in den folgenden Jahren eine regelrechte Regenbogenoffensive gestartet und den Zebrastreifen vor den City Arkaden für mehr als 11 000€ umgefärbt und haufenweise Regenbogensymbolik im öffentlichen Raum angebracht.

Heuer, im Jahr 2023, hielt der immer noch als „rechts“ gehandelte Bürgermeister sogar auf der Pride-Parade eine eigene Rede.

Zusätzlich gibt es durch die zwangsfinanzierte ÖH (Österreichische Hochschülerschaft), nun auch mittlerweile Drag Queen Lesungen in Klagenfurt.


Welche Botschaft wolltet ihr mit der Aktion übermitteln und was sind eure konkreten Forderungen an die Kärntner Landesregierung bzw. den Klagenfurter Bürgermeister?

Der linksliberale Zeitgeist lebt davon eine Fassade scheinbar allumfassender Zustimmung aufzubauen und diese mit den Mitteln der Zersetzung, sozialer Ächtung und juristischer Verfolgung vehement zu verteidigen.

Wir, die aktionistische Avantgarde, wollen genau diese auf Lügen, Repression und Täuschung aufgebaute linke Hegemonie durchbrechen und somit den Rahmen des Sagbaren wieder nach rechts verschieben.

Dazu gehören auch Forderungen, wie ein Verbot von Pride Paraden und ein Ende der Regenbogensymbolik im öffentlichen Raum. Außerdem muss der Staat die menschliche Natur anerkennen, die Familie als Keimzelle eines gesunden Volkes fördern, und vor ideologischen Angriffen von linker Seite schützen.

Dem Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) ist ohnehin nicht mehr zu helfen. Ihm können wir nur einen sofortigen Rücktritt anraten und hoffen, dass er bald in frühzeitigen Ruhestand geschickt wird. Gleiches gilt auch für das politische „Chamäleon“ Christian Scheider, der seine Stadträtin für Verkehrsplanung, Frauen, Jugend und Familie Corinna Smrecnik gleich mitnehmen soll.


Was sind eure Pläne für die Zukunft? Welche Themen interessieren euch als Aktivisten abseits von Gender- und LGBTQ-Propaganda?

Wir werden weiterhin entschlossen Widerstand gegen die linke Agenda leisten, die die Zerstörung unserer Heimat seit Jahrzehnten aktiv vorantreibt. Mit konsequentem, kreativem und friedlichem Widerstand wollen wir als Teil des rechten Lagers mithelfen, den Rahmen des Sagbaren weiter in unsere Richtung zu verschieben.

Als identitäre Aktionsgruppe ist unser Hauptthema allerdings trotzdem weitehrhin der Bevölkerungsaustausch, den es zu bremsen, stoppen und schließlich umzukehren gilt.


Wie kann man als junger Kärntner Patriot aktiv werden oder euch als Sympathisant finanziell unterstützen?

Wir erweitern gerade unsere Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme, damit junge Kärntner sich bei uns melden können. Bis das allerdings abgeschlossen ist, könnt ihr euch auf dem Instagram-Kanal „Widerstaninbewegung“ melden. Dort werdet ihr uns dann weitervermittelt.

Da wir derzeit keine Bankverbindung haben, kann man uns finanziell nur unterstützen, wenn man uns persönlich kennt. Aber auch in diesem Fall kann bei ernsthaftem Interesse über besagten Instagram-Account ebenfalls der Kontakt hergestellt werden.

Herzlichen Dank für das Gespräch!

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