Das BKA stellte am vergangenen Dienstag das Lagebild zur „Partnerschaftlichen Gewalt“ vor. Dabei zeigt sich ein schockierendes Bild: Wie in auch in den meisten anderen Kriminalstatistiken sind Ausländer ebenso bei Häuslicher Gewalt massiv überrepräsentiert.
Seitdem Jahr 2015 stellen das Bundeskriminalamt und Bundesinnenministerium in Kooperation mit einigen NGOs jährlich konkrete Zahlen zur Häuslichen Gewalt vor. Für das Jahr 2022 verzeichnet die Statistik eine Zunahme bei den Opferzahlen der häuslichen Gewalt um 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die erhöhte Opferzahl wird dabei mit den Belgleiterscheinungen der Corona-Pandemie erklärt. Doch auch in den Jahren zuvor stieg die Opferziffer kontinuierlich an.
Ausländer überrepräsentiert
Wie in auch in vielen anderen Kriminalstatistiken, springt ein Punkt auch bei der Häuslichen Gewalt besonders hervor: Die starke Überrepräsentation von Ausländern. Während besagte Gruppe „nur“ rund 14 Prozent der BRD-Gesamtbevölkerung ausmacht, stellen sie auch in dieser Kategorie etwa 36,7 Prozent aller Tatverdächtigen. Sie sind also im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil mehr als doppelt so gewalttätig wie Deutsche.
Migrationshintergrund unbeachtet
Besondres brisant: Das BKA verweist gleich zu Beginn des Factsheets darauf, dass sie lediglich die Staatsbürgerschaft der Tatverdächtigen beachten, nicht jedoch ihren allfälligen Migrationshintergrund. Somit dürfte die unverhältnismäßige Repräsentation noch wesentlich stärker ausfallen, als tatsächlich dargestellt. Wie hoch die Dunkelziffer jener „Deutschen“ mit Migrationshintergrund tatsächlich ist, bleibt jedoch unbekannt.
Mann aus Jemen verurteilt
Erst vor kurzen wurde in Deutschland ein Mann aus Jemen verurteilt, der seine eigene Frau auf besonders brutale Art und Weise getötet hat. Laut Anklageschrift soll der 46-Jährige die Tat bereits im Voraus geplant haben. Der Araber tötet seine Frau und zugleich Mutter von drei Kindern mit insgesamt 29(!) Messerstichen. Obwohl der Migrant keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und erst seit 2015 in Deutschland lebt, wird er seine Haftstrafe in deutschen Gefängnissen absitzen. Eine Abschiebung scheint unrealistisch.
Fälle wie diese sind kein Einzelfall. Die jüngste Statistik zur Häuslichen Gewalt beweist einmal mehr, welche fatalen Folgen der Import kulturfremder Afroaraber in Deutschland zeitigt.