Im Rahmen des Straßenterrors afroarabischer Migranten wurden in Frankreich Kulturgüter wie Bibliotheken und Museen gezielt zerstört. Nun stehen innerhalb weniger Tage zwei historische Kirchen in Flammen. Politik und Medien schweigen zu den Hintergründen.
Die über 800 Jahre alte Französische Kirche „L’église Saint-Georges“ in Descartes hat am Sonntagvormittag Feuer gefangen. Die als Kulturdenkmal eingestufte Kirche wurde im 12. Jahrhundert auf diesem Gelände errichtet und nun innerhalb weniger Stunden zerstört. Auch die seit dem 16. Jahrhundert bestehende „Eglise Notre Dame Drosnay“ ist kürzlich infolge eines Brands eingestürzt. Damit hat Frankreich zwei einzigartige historische Kulturgüter verloren.
Bibliotheken zerstört
Genau das war auch das Ziel der Randalierer: Im Rahmen der Ausschreitungen wurde gezielt französisches Kulturgut – etwa in Form von Bibliotheken und Museen – zerstört. Vorgeblich, um das „koloniale Erbe“ Frankreichs zu egalisieren; tatsächlich, um die vermeintlich neuen ethnischen Hierarchieverhältnisse zu symbolisieren. Es ist daher nicht auszuschließen, dass auch die Kirchenbrände im Zusammenhang mit Racheaktionen afroarabischer Migranten stehen – doch Politik und Medien klammern das bewusst aus.
Erzbischof vergleicht Brände mit Notre Dame
Der Erzbischof von Tours zeigt sich angesichts der Kirchenbrände schockiert und zieht einen Vergleich mit dem prominenten Brand Kathedrale Notre-Dame de Paris im Jahr 2019 – auch dort sind die Ursachen bis heute „offiziell“ ungeklärt. Den zahlreichen Theorien rund um eine gezielte Brandstiftung – möglicherweise mit einem islamistischen Hintergrund – widmete das staatlich finanzierte Faktenchecker-Portal „Correctiv“ sogar einen eigenen Beitrag.
Auch Österreich von Kulturschändung betroffen
Auch in Österreich wurde jüngst ein Angriff auf christliches Kulturgut dokumentiert. Ziel der war ein Gebetsfriedhof in Wien-Floridsdorf. Die Besitzerin klagt: „Blumen, Kerzen, Laternen wurden herumgeschmissen. Der Jesus-Figur wurde der Kopf abgehackt, dem Jesus-Kind das Gesicht abgeschlagen„, erzählt die verzweifelte Besitzerin. „Weiter hinten haben wir eine Gedenkstätte für Menschen, die ihre Kinder zu früh verloren haben. Auch diese wurde zerschlagen.“ Hinweise zu den unbekannten Tätern gibt es bislang keine.
Bevölkerungsaustausch zerstört Kulturgut
Die Vorfälle zeigen: Nicht nur die europäische Lebensweise wird durch Ersetzungsmigration zunehmend bedroht, sondern auch unsere historischen Kulturgüter. Das Multikulti-Experiment erzeugt zwangsläufig Konflikte wie in Frankreich, bei der migrantische Clans kein Problem damit haben, maß- und rücksichtlos zu randalieren.
Die einzige Option der Wahrung des sozialen Friedens und historischer Kulturgüter ist somit die Einleitung einer konsequenten Abschiebe- und Remigrationspolitik.