Irrer Plan: Britischer „Experte“ will Migranten in Privatwohnungen unterbringen

Mittlerweile gibt die britische Regierung allein für die Unterbringung von Asylanten jährlich Milliarden aus. Nun lässt der „Migrationsexperte“ Rakib Ehsan mit einem wahnwitzigen Plan aufhorchen: Er will Migranten zukünftig in den Privatwohnungen der Briten unterbringen.

Am vergangenen Dienstag, den 11. Juli 2023, veröffentlichte der linke „Migrationsexperte“ Dr. Rakib Ehsan einen Bericht mit dem Titel „Fixing the U.K.´s Broken Asylum System“. In diesem wurde die angespannte Asyl-Situation diskutiert. Grund dafür sind unter anderem die über den Ärmelkanal strömenden afroarabischen Migranten. Tatsächlich hat sich Großbritannien in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten immer mehr zu einer dystopischen Multikulti-Hölle verwandelt. Besonderes deutlich wird dies in den Schulen und Ballungszentren.

Wahnwitzige Forderung

Aus dem präsentierten Bericht geht hervor, dass die britische Regierung mittlerweile jährlich 2,2 Milliarden Pfund an Steuergeldern allein für die Unterbringung der Ersetzungsmigranten verprasst. Oftmals residieren die Illegalen dabei sogar in erstklassigen Hotels. Allein im vergangenen Jahr erreichten unfassbare 45.755 illegale Migranten die Südküste Großbritanniens. 66 Prozent davon waren männlich und zwischen 18 und 39 Jahren alt. Der angebliche Migrationsexperte Dr. Rakib meint nun eine Lösung für den folgenschweren „Asylnotstand“ gefunden zu haben.

Aufnahme in Eigenheimen

Sein irrer Plan sieht vor, die Briten dazu aufzurufen, Migrantenmassen großflächig in ihren Eigenheimen aufzunehmen. Das würde der Regierung nämlich die horrenden Unterbringungskosten ersparen. Diese wahnwitzige Forderung wurde vom ehemaligen Vorsitzenden der Konservativen Partei („Conservative Party“), Brandon Lewis, unterstützt. Beide treten demnach offen für eine Förderung des voranschreitenden Bevölkerungsaustauschs ein.

Noch mehr Migranten aufnehmen

Doch damit nicht genug: Der Bericht forderte weiters mehr „sichere und legale Routen“ für alle Migranten, unabhängig ihrer Herkunft zu schaffen. Diese könnten sich so „schneller und leichter wirtschaftlich und sozial integrieren“. Außerdem wurde eine Ausweitung des bereits auf ukrainische Flüchtlinge angewandten Finanzierungssystems empfohlen. Auf die Frage, wie man die illegale Einwanderung nach Großbritannien stoppen könne, hatte Dr. Rakib keine Antwort. Allerdings solle ein „Anti-Terror-Programm“ aufgezogen werden. Wie genau das bei dem ungehemmten und steigenden Zustrom von afroarabischen Ersetzungsmigranten funktionieren soll, ist mehr als fraglich.

Remigration als einzige Lösung

Politische Maßnahmen der britischen Regierung, die den Zustrom von afroarabischen Migranten zu einem Ende bringen würden, gibt es aktuell keine. Es wird weiterhin an einem Multikulti-Utopia festgehalten und der Bevölkerungsaustausch gefördert. Die hohe Summe von 2,2 Milliarden Pfund ist im Vergleich zu den Steuergeldern, die im vergangenen Jahr für Obdachlose aufgewandt wurden (630 Mill. Pfund), etwa dreieinhalb Mal so hoch.

Großbritannien ist mit seiner liberalen Migrationspolitik mehr als nur gescheitert. Der Bevölkerungsasutausch mitsamt seiner verheerenden Konsequenzen und eine fiskalische Krise sind das Ergebnis. Ein Asylstopp sowie eine konsequente Politik der Remigration sind jetzt die einzig sinnvollen und effektiven Maßnahmen.

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