In Nordrhein Westfalen lässt die pseudkonservative CDU einmal mal mehr ihre Masken fallen. Obwohl das überfremdete Bundesland aus allen Nähten platzt, will der dortige Ministerpräsident keine Migranten mehr abschieben. Selbst abgelehnte Asylwerber sollen stattdessen in Kommunen angesiedelt werden.
In Nordrhein-Westfalen sorgt Hendrik Wüst von der CDU derzeit mit einem entlarvenden Asyl-Programm für Aufsehen. Seitdem der neue, rückgratlose Ministerpräsident vor rund einem Jahr mit den Grünen eine Koalition einging, sanken die Abschiebungen im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands auf ein absolutes Rekordtief. Selbst sein schwächliche Vorgänger Armin Laschet, brachte als Ministerpräsident in NRW noch mehr Illegale außer Landes. Wüsts jüngste Ankündigung, selbst abgelehnte illegale Asylerwerber kategorisch nicht mehr abschieben zu wollen, schlägt jedoch dem Fass endgültig den Boden aus. Dabei offenbart sich einmal mehr, dass die Union auch nach der Ära Merkel weiterhin die Partei des Bevölkerungsaustauschs und der Zerstörung Deutschlands bleibt und alle konservativen Werte längst über Board geworfen hat.
95 Prozent der illegalen bleiben hier
In NRW bleiben mittlerweile 95 Prozent aller Ausreisepflichtigen im Land, nur rund fünf Prozent der Illegalen werden tatsächlich abgeschoben. Stadtessen versucht die CDU aktiv alle abgelehnten Asylbewerber in den Kommunen des Landes zu integrieren. Diese platzen jedoch dank der massiven Asylflut aus allen Nähten. Städte und Gemeinden haben kaum noch Kapazitäten und immer mehr Bürger gehen gegen die im ganzen Land entstehenden Asylheime auf die Straße. Darüber hinaus wird die Überfremdung samt ihrer Begleiterscheinungen deutschlandweit immer sicht- und spürbarer.
CDU – noch linker als die Europäische Union?
Doch all dies scheint Hendrik Wüst nicht im Geringsten zu interessieren. Mit seiner haarsträubenden Handhabung überholt er sogar die Europäische Union von links. Diese lehnt die Integration abgelehnter Asylwerber nämlich bislang ab und fordert ebenso die Abschiebung in sichere Herkunftsländer. Der fahrlässige Kurs der Christdemokraten, die sich in NRW offenbar willfährig ihrem grünen Koalitionspartner beugen, nimmt den Bevölkerungsaustausch nicht nur billigend in Kauf, sondern befeuert ihn auch noch.
Merkel, Merz und Wüst
Der offene Willkommenskurs der Christdemokraten in NRW geschieht mitten in einer Phase, in der die Bundes-CDU nichts unversucht lässt, um sich als konservative Kraft zu inszenieren. Nach dem linksliberalen Merkel-Jahrzehnt will man sich offenbar wieder einen „migrationskritischen“ Anstrich zu geben. Mit markigen Sprüchen wie „kleine Paschas“ oder den ständigen Angriffen auf den Genderwahn versucht man sich medienwirksam als Alternative zum Establishment gerieren. Doch wie die Erfolge der AfD beweisen, geht diese Taktik kaum auf. Immer mehr Deutsche durchschauen das konservative Maskenspiel der CDU und kehren der Partei der Heuchler und Blender angewidert den Rücken zu.
Zaghafter Widerstand aus den Kommunen
Obwohl auf kommunaler Ebene zunehmend die Stimmung kippt, wagen auch lokale Kleinpolitiker der CDU oder SPD nicht, die heißen Eisen anzufassen. Man will zwar keine Migranten im eigenen Dorf, doch zu Begriffen wie Bevölkerungsaustausch oder Remigration, bleibt man dennoch auf Distanz. Auch in NRW ist das nicht anders. Mittlerweile gesteht selbst der Flüchtlingsrat, dass „das Konflikt- und Aggressionspotenzial“ unter Migranten beträchtlich sei.
Unter CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst wird es jedoch keine Entschärfung geben. Im Gegenteil: Er wird das Land solange weiter mit Migranten fluten, bis auch er letztlich von der gnadenlosen Realität des gescheiterten Multikulturalismus eingeholt wird. Gerade deshalb muss das rechte Lager Begriffe wie Remigration und Bevölkerungsaustausch noch stärker in der Mitte der Gesellschaft verankern.