Seit einigen Jahren besetzen illegale Migranten ein provisorisch errichtetes Asyllager in der Normandie. Obwohl die lokalen Anwohner auf die Räumung pochen, hat ein Verwaltungsgericht nun die Versorgung der Illegalen erzwungen. Ein katastrophales Fehlurteil – gerade angesichts der jüngsten Multikulti-Krawalle in Frankreich.
Ein Verwaltungsgericht in der französischen Region Normandie hat entschieden, dass illegalen Migranten in einem seit mehreren Jahren besetzten Lager in Ouistreham Zugang zu fließendem Wasser und Wascheinrichtungen gewährt werden muss. Die örtlichen Behörden legten Berufung ein. Das Gericht entschied jedoch per Erzwingungsdekret, dass das Lager als Wohnort der Illegalen betrachtet werden könne und dass die vorhandenen Einrichtungen nicht ausreichen würden, um die hohen Ansprüche der dreisten Ersetzungsmigranten zu befriedigen.
Bevölkerungsaustausch setzt sich fort
Der Fall zeigt: Trotz der heftigen Multikulti-Krawalle, die Frankreich in den letzten Woche an den Randes des Kollaps trieben, gibt es offenbar noch immer Richter, die die weitere Ansiedlung von Afroarabern massiv begünstigen. So forderte das Verwaltungsgericht die Behörden auf, mit den linken NGO-Organisationen und den Migranten zusammenzuarbeiten, um den Illegalen den Bedarf an Wasserstellen und Wascheinrichtungen bequem zu Verfügung zu stellen. Gleichzeitig steigt die Zahl der Ersetzungsmigranten unter Emmanuel Macron landesweit weiter massiv an.
Irland als positives Beispiel
Irland lieferte indes erst kürzlich ein beeindruckendes Beispiel, welche Erfolge der lokale Protest von Einwohner zeitigen kann. So räumten im Mai Aktivisten der National Party gemeinsam mit Anwohnern ein illegal errichtetes Asylanten-Lager in der Pearse Street in Dublin. Da die Regierung nur tatenlos zusah, formierte sich kurzerhand ein patriotischer Widerstand. Sowohl die Migranten als auch die linken Akteure wurden bei der überraschenden Räumung erfolgreich von der Straße gekehrt.
Es bleibt zu hoffen, dass sich auch in Frankreich zukünftig ähnliche Protestdynamiken gegen den gescheiterten Multikulturalismus und die eskalierende Ersetzungsmigration entfalten.