Alarmierende Zahlen aus Frankreich: Jedes fünfte neugeborene Kind in der „Grande Nation“ trägt bereits einen muslimischen Vornamen. In manchen Regionen beträgt der Anteil bereits weit über 50 Prozent. Ein schockierendes Dokument des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches.
Frankreich gilt seit jeher als Brennpunkt des Bevölkerungsaustauschs und der Ersetzungsmigration. Kaum ein anderes Land hat in den vergangenen Jahrzehnten mehr Migranten aus dem arabischen und afrikanischen Raum aufgenommen als die einstige „Grande Nation“. Erst kürzlich erschütterten besonders heftige afroarabische Krawalle die einst prunkvollen Städte des Landes. Abseits dieser konkreten „Kollateralschäden“ macht sich der Bevölkerungsaustausch besonders in den jungen Altersgruppen am Deutlichsten bemerkbar. Neueste Daten enthüllen, dass mittlerweile jedes fünfte neugeborene Kind einen islamischen Namen trägt.
Mohemmedaner-Namen auf dem Vormarsch
Erst kürzlich veröffentlichte die Aufklärungsplattform „Fdesouche“ eine alarmierende Datensammlung, die das wahre Ausmaß des Bevölkerungsaustauschs in Frankreich offenbart: So stieg seit dem Jahr 2000 die Anzahl der Neugeborenen mit muslimischen Namen von rund 7 Prozent (1997) auf aktuell 21,8 Prozent (2022) an. Der Beginn dieses fatalen Trends lässt sich ungefähr zwischen die Jahre 1953-1960 datieren. Das ist jener Zeitraum, in dem die einstige europäische Großmacht Frankreich im erbitterten Krieg mit Algerien ihre letzte Kolonie und damit ihren letzten machtpolitischen Außenposten auf dem afrikanischen Kontinent verlor. In Folge der Niederlage stieg in der postkolonialen fünften Republik die Masse der muslimischen Einwanderer Jahr für Jahr sprunghaft an.
Immer weniger Franzosen
Noch in den 1970er-Jahren hatten in Frankreich jährlich rund 900.000 Kinder keinen muslimischen Vornamen. Mittlerweile ist die Zahl auf nur noch knapp 550.000 zusammengeschrumpft. Gleichzeitig werden pro Jahr rund 180.000 Kinder geboren, die einen entsprechenden Vornamen erhalten. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren noch weiter verschärfen, wobei sich die beiden Geburtskurven angesichts der anhaltenden Ersetzungsmigration langfristig sogar angleichen dürften. Sobald dies geschieht, ist der landesweite demografische Kipppunkt endgültig erreicht.
Hotspot des Bevölkerungsaustauschs
Schon jetzt gibt es in Frankreich, insbesondere in den Ballungsräumen der Städte, ganze Gebiete, in denen muslimische Kindernamen unter Neugeborenen über 50 Prozent ausmachen. Das französische Department Seine-Saint-Denis im Großtraum von Paris ist eines dieser erschreckenden Beispiele. Sei langem ist das Banlieu-für seine Überfremdung und Kriminalität berüchtigt. Einheimische Franzosen sieht man dort selten. Schon vor Jahren haben sie längst die Flucht in Richtung der besseren Bezirke ergriffen. Über 58 Prozent der dort geborenen Kinder erhalten einen dezidiert muslimischen Namen.
Afrikaner verdrängen Europäer
Der demografische Einfluss von Afrikanern und Arabern wird indes besonders mit Blick auf die Geburtenstatistiken unter Zuwanderern deutlich: Während in früheren Jahrzehnten die Kinder zugewanderter Europäer die Mehrheit stellten, sind nun ganze 83 Prozent der Neugeborenen nicht-europäischer und über 65 Prozent afrikanischer Herkunft. Die offizielle Statistik dürfte allerdings nur ein verzerrtes Bild des tatsächlichen Ausmaßes wiedergeben. Offizielle Zahlen gehen davon aus, dass Kinder von Zuwanderern nur rund 12 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Der Anteil dürfte allerdings angesichts der jährlichen mindestens 21 Prozent muslimischer Neugeborener wesentlich höher liegen. Allein in der Altersgruppe der 0- bis 4-Jährigen sind in Frankreich 25 Prozent Zuwandererkinder. Migranten mit französischem Pass sind nicht mit eingerechnet.
In Frankreich tritt der Bevölkerungsaustausch allmählich in sein Endstadium. Doch trotz der aussichtslos erscheinenden Lage ist der katastrophal gescheiterte Multikulturalismus – der sich vor allem angesichts der jüngsten Krawalle immer plastischer abzeichnet – auch eine Chance auf eine migrationspolitische Wende. Mittlerweile gibt es kaum noch Einheimische, die dem demografischen Verfall ihrer Heimat positiv gegenüberstehen. Gerade jetzt scheint die Aussicht für eine Politik der Remigration besser denn je.