Der linksliberale Mainstream ist seit Jahren darum bemüht, den Bevölkerungsaustausch als Verschwörungstheorie darzustellen. Wer das Offensichtliche anspricht, wird zu einer Gefahr für die Demokratie erklärt oder gar vom Verfassungsschutz überwacht. Doch die frisch veröffentlichten Zahlen der Volkszählung 2021 untermauern die fatale Entwicklung.
Mit den frisch veröffentlichten Zahlen der Volkszählung 2021 belegt die Statistik Austria abermals eindrucksvoll den stattfindenden Bevölkerungsaustausch. Mit insgesamt 8.969.068 Einwohnern am Stichtag verzeichnete die Alpenrepublik einen Anstieg um 6,7 Prozent im Vergleich zur letzten Volkszählung im Jahr 2011. Dass dieser Zuwachs nicht durch eigene Geburten, sondern durch Ersetzungsmigration und Ersetzungsgeburten verursacht wird, gibt man offen zu: „Österreich wächst vor allem durch Zuwanderung und altert.“
Einheimische sterben weg – Ersetzungsmigranten nehmen ihren Platz ein
Vor allem der Blick auf die Altersstruktur lässt aufhorchen: Von den knapp 9 Millionen Einwohnern waren nur rund 14 Prozent jünger als 15 Jahre. Zum Vergleich: die Gruppe der über 65-jährigen stellt 20 Prozent der Gesamtbevölkerung. Eine demografische Katastrophe, die noch viel drastischer zum Vorschein kommen würde, wären nicht die gesunden Alterspyramiden der Migranten eingerechnet. Und genau hier liegt das Problem: Die autochthone Bevölkerung stirbt im wahrsten Sinne des Wortes aus, während Horden an jungen Ersetzungsmigranten ins Land strömen und dieses demografisch übernehmen.
Aktuelle Zahlen belegen: Entwicklung seit 2021 fortgeschritten
Und diese Entwicklung hat nach 2021 keinen Halt gemacht. Im Gegenteil: Sieht man sich die Veränderung der Zahlen seit der Volkszählung an, verschärft sich die Lage noch weiter. Fast 2,5 Millionen Menschen haben laut Statistik Austria in Österreich mittlerweile Migrationshintergrund. Wieder ist darauf zu achten, dass diese Zahlen aufgrund des Migrationshintergrund-Fading’s bereits geschönt sind und die Dunkelziffer vermutlich um einiges höher ausfällt.
Freiheitliche Jugend und AfD versuchen dem Volk seine Lage bewusst zu machen
Da diese Dunkelziffer aber schwer festzustellen ist, müssen auch rechte Projekte auf eigentlich verfälschten Zahlen aufbauen. Diese sind aber ohnehin schockierend genug. Um diesen Schock nicht tatenlos zu ertragen, sondern ihn an die Bevölkerung weiterzugeben und diese zum Handeln zu bewegen, haben AfD und die Freiheitliche Jugend unlängst jeweils eine eigene Netzseite, veröffentlicht. Dort wird diese dramatischen Entwicklungen grafisch aufbereitet. Auf der Seite der FJ kann man sogar in die Zukunft blicken.
Die Lösung ist machbar und heißt Remigration
Bemerkenswert dabei: Verschiebt man nur einige Regler – wie etwa die autochthone Geburtenrate oder die Remigrationsquote – so zeigt sich, wie rasch die Lage wieder normalisiert und der Bevölkerungsaustausch umgekehrt werden könnte. Österreich und Europa stehen nun vor der Herausforderung, diese Regler auch in der Realität so zu verschieben, dass die europäischen Völker dem Tod noch einmal von der Schippe springen. Daher muss das oberste Ziel jedes rechten Handelns immer heißen: Remigration – und zwar am besten sofort.