Regelmäßig wird Florian Teichtmeister trotz seiner mutmaßlichen Verbrechen vom linksliberalen Establishment verteidigt. Jüngst meldete sich ein Schauspiel-Kollege zu Wort, um öffentlich sein Mitleid zu bekunden. Der „Standard“ fantasiert gar eine „Hetzjagd“ herbei.
Anmerkung: Für Florian Teichmeister gilt bis zum Vorliegen eines rechtskräftigen Urteils die Unschuldsvermutung.
Florian Teichtmeister begann als Darsteller in Tatort-Filmen und endet nun selbst als Kriminalfall. Seine Causa steht sinnbildlich für den linken Kultursumpf in Österreich, der außer Degeneration und permanenter moralischer Belehrung kaum noch etwas zu bieten hat: Im Jänner 2023 wurde öffentlich bekannt, dass der drogenabhängige Schauspieler über Jahre hinweg rund 76.000 (!) Kinderpornos gehortet und sogar selbst abartige „Sex-Comics“ und Fetisch-Darstellungen Minderjähriger angefertigt haben soll.
Dreiste Opfermasche
Obwohl diese Meldung für ein Erdbeben in der österreichischen Kulturszene sorgte, ist das linke Establishment seither eifrig darum bemüht, Teichtmeister öffentlich in Schutz zu nehmen und ihn als Opfer einer medialen „Hetzjagd“ (Der Standard) darzustellen. Obwohl die Ermittlungen gegen den mutmaßlich pädophilen Pornosammler bereits seit 2021 laufen, wurde er wissentlich weiterhin für Rollen engagiert. Erst als sich die Vorwürfe erhärteten und Anfang des Jahres an die Öffentlichkeit drangen, ging man in der Szene auf vorsichtige Distanz. Doch die Opfermasche hat noch nicht ausgedient.
Linker Schauspieler hat Mitleid für Teichtmeister
Erst kürzlich meldete sich der entbehrliche „Jedermann“-Darsteller Michael Maertens in einem Ö3-Radiobeitrag zu Wort, um Teichtmeister allen Ernstes sein Mitgefühl auszusprechen. Mit affektierter Erregung in der Stimme schildert der überhebliche Schauspieler die angeblich „furchtbare Zeit“ die seine mit Steuergeld überhäufte Branche in Österreich erlebte: „Wir waren wie erstarrt. Das dauert ganz schön lange. Das waren bestimmt sechs Wochen. Ich habe viele Tränen und viele blasse Menschen um mich herum gesehen“, so der weinerliche C-Promi. Weiters erklärt der 59-Jährige, dass er sich um seinen geschätzten Kollegen Teichtmeister ernsthafte Sorgen mache, da Teichtmeister in seinen Augen „wie ein Verbrecher durch die Stadt“ getrieben werde. Maertens hofft auf eine „Resozialisierung“ und eine anständige „Therapie„.
Dekadenz wird energisch verteidigt
Mit derartigen schamlosen Aussagen beweist das linke Establishment, dass es selbst vor der Verteidigung seiner eigenen Abgründe nicht im Geringsten zurückschreckt. Teichtmeisters mutmaßliche Verbrechen sind das Sinnbild eines aus den Fugen geratenen Kulturbetriebs. Während man selbst mutmaßlichen Pädophilen unbeirrt den Rücken stärkt, werden die wahren Opfer – die unzähligen gequälten und verstörten Kinder aus der Privatsammlung Teichtmeisters – bewusst vergessen.
Hausverbote erteilt
Für Teichtmeister selbst wird die Aufrechterhaltung seines luxuriösen Hedonisten-Daseins jedoch immer schwerer. Auf pompöse Besuche seiner geliebten Nobellokale muss der mutmaßlich notorische Kokser wohl demnächst verzichten. Zahlreiche Wiener Wirte erteilten dem ungern gesehenen Gast nämlich ein striktes Hausverbot. Am 5. September wird ihm dann in Wien endlich der Prozess gemacht. Ein Freispruch gilt als höchst unwahrscheinlich.