Freibad-Saison 2023: Massenschlägereien, Sex-Attacken und Messerstechereien

Massenschlägereien, Messerstechereien sowie sexuelle Belästigungen bis hin zur Vergewaltigung – bereits im Vorjahr haben Freibäder im „besten Deutschland aller Zeiten“ regelmäßig für Schlagzeilen gesorgt. Ein kurzer Blick auf Lokalnachrichten und Polizeimeldungen zeigt: Der Trend setzt sich auch in der diesjährigen Badesaison fort. Wir liefern eine Chronik kürzlich erfolgter „Einzelfälle“.

Freibäder in Deutschland – seit Jahren verwandeln sich die einst idyllischen Ruheoasen in multikulturelle Dystopien: Massenschlägereien, Messerstechereien und sexuelle Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen sind längst keine Einzelfälle mehr, sondern Alltag. Bereits im Jahr 2009 berichteten Medien über die katastrophalen Zustände in Berliner Schwimmbädern („Waffen, Randale: So brutal badet Berlin“) – dank des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches kann man mittlerweile von einem deutschlandweiten Phänomen sprechen. Spätestens im vergangenen Jahr hat sich das auch in der Berichterstattung der Systemmedien widergespiegelt – die BILD spricht mittlerweile gar von Deutschlands „SCHLIMMbädern“. Ein kurzer Blick auf lokale Nachrichten und Pressemeldungen der Polizei zeigt jedenfalls: Auch 2023 muss in deutschen Freibädern das Zusammenleben jeden Tag neu ausverhandelt werden – und dabei geht es naturgemäß „bunt“ zu. Wir liefern eine Chronik.

Zuletzt aktualisiert am 20.07.2023

16. Juli, Wien

Im Wiener Schafbergbad kam es an einem heißen Badesonntag zu einer wüsten Schlägerei. Zwei Männer prügelten auf der Liegewiese brutal aufeinander ein. Die Polizei und auch ein Notarztfahrzeug mussten anrücken und schlichteten die Situation. Die Herkunft der Täter, sowie weitere Details zu dem Vorfall sind bislang nicht bekannt.

15. Juli, Stadtroda (Thüringen)

Im städtischen Freibad kam es Samstagnachmittag zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männergruppen. Zwei rabiate Türken schlugen dabei auf drei Personen ein und verletzten sie so schwer, dass sie ambulant behandelt werden mussten. Die Polizei nahm die beiden wütenden Osmanen vor Ort fest.

11. Juli, Ludwigsburg (Baden-Württemberg)

Auf der Sprungturmanlage des Freibads entbrannte ein Streit zwischen einem 15-Jährigen und einer vierköpfigen Personengruppe. Als man den Konflikt abseits schlichten wollte prügelten zwei Täter plötzlich unvermittelt mit der Faust auf den 15-jährigen Jungen ein und verletzten ihn leicht. Die unbekannten Täter mit dunklem Teint flüchteten anschließend. Die Polizei ermittelt.

9. Juli, Berlin

In Berlin Kreuzberg kam es in einem Freibad erneut zu einer Gewalteskalation unter vermutlich afroarabischen Kultur-Bereicherern. Da sich ein 14-Jähriges Mädchen von zwei jungen Männern belästigt fühlte, eilte dessen Bruder mit mehreren Personen herbei und prügelte sofort auf die beiden Jugendlichen ein. Anschließend ergriff der Schlägertrupp die Flucht. Ein 18-jähriges Opfer musste ambulant behandelt werden. Die Ermittlungen laufen.

9. Juli, Berlin

Im berüchtigten Columbiabad, das inmitten des überfremdeten Berliner Bezirks Neukölln liegt, kam es Sonntagabend erneut zu heftigen Randalen. Aufgrund der angespannten Situation entschloss sich das Sicherheitspersonal dazu das gesamte Areal zu räumen. Wegen der afroarabischen Prügel-Orgien in den letzten Wochen und den Klagen der massiv überforderten Mitarbeiter wurde das Bad zudem für 7 Tage geschlossen. Erst am 17. Juli öffnete das dystopische Multikulti-Erlebnisbad wieder seine Pforten. Weiteren Gewalteskalationen steht somit nichts mehr im Wege.

8. Juli, Wiesbaden (Hessen)

In einem Freibad in Wiesbaden wurden zwei minderjährige Mädchen im Alter von 12 und 14 Jahren von einem unbekannten Mann mit dunklen Haaren sexuell belästigt. Im Schwimmbecken berührte der Täter die beiden Mädchen unsittlich unter Wasser. Als die beiden Freundinnen den Grapscher zur Rede stellen wollten, wurden sie von seiner weiblichen Begleitung brutal an den Haaren gezogen. Daraufhin flüchteten die beiden unbekannten Personen aus dem Freibad.

29. Juni, Nürnberg (Bayern)

In einem Nürnberger Freibad kam es gleich zu mehreren sexuellen Übergriffen auf Minderjährige. Ein 20-Jähriger begrapschte im Wasser verschiedene Mädchen im Alter von 13 bis 16 Jahren auf besonders perverse Art und Weise. Als sich eines der Opfer beim Bademeister meldete, rief dieser umgehend die Polizei. Der Täter wurde noch vor Ort festgenommen.

26. Juni Karlsruhe (Baden-Württemberg)

In einem Schwimmbad in Malsch (Landkreis Karlsruhe) wurde ein Bademeister von mehreren „Jugendlichen“ brutal attackiert. Als er gerade dabei war das Bad zu schließen und die Gruppe aufforderte zu gehen stieg ein Mann aus dem Wasser und schlug dem Bademeister mit voller Wucht ins Gesicht. Durch den Angriff erlitt der der Bademeister eine Platzwunde und Schwellungen und war in den nächsten Tagen arbeitsunfähig. Der Schlägertrupp ließ den verletzten Mann skrupellos zurück und ergriff die Flucht.


Ältere Vorfälle:

6. Mai, Güglingen (Baden-Württemberg)

Am Samstag, den 6. Mai, hat ein 21-jähriger „ausländischer Staatsbürger aus dem arabischen Raum“ im Güglinger Freibad drei Jungen im Alter von 11 bis 14 Jahren in der Dusche angesprochen, angefasst und belästigt. Die Eltern informierten die Polizei, welche die Personalien des Mannes feststellen konnte. Der verantwortliche Bürgermeister fühlte sich jedoch weniger vom Vorfall, sondern von einem „problematischen Beitrag in einer Zabergäu-Facebookgruppe“ darüber gestört. Er betonte, keine „Flüchtlingsdiskussion“ führen zu wollen, denn: „Es handelt sich hier um das Fehlverhalten eines Einzelnen.“

27 – 29. Mai, Stuttgart-Untertürken (Baden-Württemberg)

Am Pfingstwochenende kam es in einem Freibad in Stuttgart-Untertürken zu mindestens „drei voneinander unabhängigen Fällen“ sexueller Belästigung. Am Sonntagnachmittag (28. Mai) wurden zwei 18-jährige Frauen im Familienbecken von einer „Gruppe junger Männer“ belästigt, zwei davon sollen sie „im Bereich des Gesäßes“ berührt haben. Einer der identifizierten Tatverdächtigen ist erst 13 Jahre alt. Nur wenige Stunden später der nächste Vorfall: Zwei Männer, einer davon ein 23-jähriger Syrer, näherten sich im Schwimmbecken einer Zwölfjährigen und berührten sie unter anderem im Genitalbereich. Am darauffolgenden Montag kam es erneut zu einem Zwischenfall im Familienbecken: Vier Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren sollen vier Mädchen im Alter von 12, 13, 14 und 15 Jahren „unsittlich berührt“ haben. Ein Tatverdächtiger konnte kurzzeitig festgenommen werden.

28. Mai, Enkenbach-Alsenborn (Rheinland-Pfalz)

In einem Freibad im Kreis Karlsruhe haben sich am Pfingstsonntag laut Medienberichten „einige Teenager daneben benommen – eine Umschreibung für das Belästigen von Badegästen. Eine junge Mutter wollte einschreiten und wurde als Resultat von den „Teenagern“ vor den Augen ihrer beiden Kinder verprügelt. Erst das Einschreiten des Ehemannes beendete den interkulturellen Dialog.

28. Mai, Kitzingen (Bayern)

In einem örtlichen Freibad randalierten ebenso am Pfingstsonntag mehrere „Jugendliche„. Sie schleuderten die Taschen anderer Badegäste durch die Gegend, wodurch mehrere Mobiltelefone beschädigt wurden und ein Sachschaden im dreistelligen Bereich entstand. Außerdem drohte einer der 15-jährigen Täter einem gleichaltrigen Schläge an. Die Polizei musste einschreiten.

04. Juni, Berlin-Pankow

In Berlin kam es in einem überfremdeten Freibad zu einer brutalen Massenschlägerei unter 20 „Jugendlichen„. Die mutmaßlich afroarabischen Sprösslinge prügelten solange aufeinander ein, bis die Security-Mitarbeiter die Polizei riefen. Dieser gelang es schließlich, den Mob auseinanderzutreiben. Laut Medienberichten sei den Schlägern die „Hitze zu Kopf gestiegen„. Erst im vergangenen Jahr sahen sich die Berliner Freibäder gezwungen, ihr Sicherheitspersonal massiv aufzustocken.

5. Juni, Schweich (Rheinland-Pfalz)

In einem Erlebnisbad kam es zu einer wüsten Auseinandersetzung zwischen „Jugendlichen„. Als die beiden Gruppen schließlich aus dem Bad geworfen wurden, eskalierte der Streit am Parkplatz. Einer der Gewalttäter zog prompt ein Messer und stach brutal auf seine Kontrahenten ein. Zwei Personen mussten als Ergebnis schwerverletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Täter flüchtete, wurde später allerdings gefasst.

8. Juni, Hann, Münden (Niedersachsen)

Ein 24-jähriger Mann beobachtete am Donnerstag, den 8. Juni, in einem Freibad über eine Kabinenwand hinweg mehrere junge Schülerinnen beim Umziehen. Der alarmierte Bademeister konnte den alkoholisierten Täter bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Besonders brisant: Bereits einige Stunden zuvor soll der Mann in einem Park eine Frau unsittlich am Oberkörper berührt haben. Die Polizei beschreibt ihn lediglich als „Northeimer“. In Northeim gibt es mehrere Asylheime.

9. Juni, Berlin

Der Schlachtensee in Berlin ist ein beliebter Partyhotspot bei Jugendlichen. Für ein junges Mädchen endete eine solche Feier am Badeufer allerdings in einem traumatischen Horror-Erlebnis. Die gerade einmal 14-jährige Schülerin wurde gegen 23 Uhr von 2 Männern vergewaltigt, die den mutmaßlichen Alkoholeinfluss ihres Opfers gnadenlos ausnutzten. Mindestens einer der beiden Täter hat einen bestätigten Migrationshintergrund, zu dem anderen wurden bis dato keine Angaben gemacht. Die Polizei ermittelt.

11. Juni, Tübingen (Baden-Württemberg)

Im Rottenburger Freibad kam es am Sonntag, den 11. Juni, zu einem besonders brisanten Vorfall. Eine junge Frau ließ ihr dreijähriges Kind für einen kurzen Moment unbeaufsichtigt, als sie die Damentoilette aufsuchte. Kurz darauf hörte die Mutter plötzlich einen Schrei ihrer Tochter. Diese stand weinend vor der Kabinentür und wies eine leicht blutende Verletzung im Schritt auf, deren Ursache nicht geklärt werden konnte. Laut Polizei kann ein Sexualverbrechen nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen laufen.

11. Juni, Hildesheim (Niedersachsen)

In einem FKK-Bereich eines Badesees belästigte ein „Mann“ beharrlich mehrere Badegäste. Besonders im Fokus lag dabei eine 23-jährige Frau, die der Täter unentwegt anstarrte und währenddessen mit seinem entblößten Geschlechtsteil herumwedelte. Selbst das lautstarke Geschrei der Frau konnte den Mann nicht stoppen. Erst das Einschreiten der Polizei, ein erteiltes Platzverbot sowie eine Anzeige sorgten wieder für Entspannung am Badeteich.

11. Juni, Wünsdorf (Brandenburg)

Im Strandband von Wünsdorf kam es am Sonntag, den 11. Juni, zu einer wüsten Massenschlägerei zwischen mehreren Migranten. Der Anlass: Einige Badegäste führten an einem Mann Erste-Hilfe-Maßnahmen durch, einige Schaulustige behinderten das. Daraufhin kam es zu Streitigkeiten, die schließlich in einer Schlägerei mündeten. Neben den Fäusten prügelten sich die kulturellen Bereicherer auch mit ihren angeschleppten Shisha-Pfeifen aus Glas. Erst ein Großaufgebot der Polizei konnte die Prügelorgie beenden.

14. Juni, Schwaz (Tirol – Österreich)

In einem Tiroler Schwimmbad zerrte ein 36-jähriger Mann zwei Mädchen im Alter von vier und fünf Jahren in eine Toilette, versperrte diese und begann, die kleinen Kinder zu begrapschen. Ein Bademeister und ein Kassier konnten den Mann stellen und der Polizei übergeben. Von den Systemmedien wird der Triebtäter als „Österreicher, jedoch kein Tiroler“ beschrieben. Ein möglicher Migrationshintergrund kann aufgrund der ungenauen Angaben nicht ausgeschlossen werden.

15. Juni, Heinsberg (Nordrhein-Westfalen)

Am Donnerstag, den 15. Juni, wurde in einem Schwimmbad in Heinsberg (NRW) ein Mitarbeiter des Schwimmbades von drei Gästen beleidigt und beschimpft. Bei der darauffolgenden verbalen Auseinandersetzung griff einer der Gäste plötzlich an und schlug dem Mitarbeiter ins Gesicht. Der Täter wird im Polizeibericht folgendermaßen beschrieben: „Der Täter war etwa 16 Jahre alt, 180 bis 185 Zentimeter groß, hatte schulterlange schwarze Haare, braune Augen und wirkte trainiert. Er trug ein schwarzes Tanktop, eine schwarze Base Cap, schwarze Shorts und wirkte südeuropäisch.“

17. Juni Wiesbaden (Hessen)

Im Wiesbadner Kallebad beleidigte gegen 19:30 Uhr ein randalierender Badegast ein Mädchen. Als ein 13-jähirger Junge diesem zur Hilfe kommen wollte, schlug der Südländer brutal auf den 13-Jährigen ein, würgte ihn und versetzte ihm einen wuchtigen Kopfstoß auf die Nase. Anschließend flüchtete der 14-16-jährige Fremdling aus dem Bad.

17. Juni, Saarlouiser (Saarland)

Im Saarlouiser Steinrauch-Bad attackierten drei jugendliche Gewalttäter vier Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Mit treten, schlagen und kratzen wehrten sich die „Jugendlichen“, als man diese aus dem Bad schmeißen wollte. Insgesamt wurden 5 Personen leicht verletzt. Die eintreffende Polizei konnte nur noch einen 17-jährigen „Franzosen“ festsetzen. Bereits zuvor kam es in dem Bad immer wieder zu Tumulten.

18. Juni, Mannheim (Baden-Württemberg)

Im Herzogenriedbad in der August-Kuhn-Straße kam es am vergangenen Sonntag zu einer brutalen Massenschlägerei mit über 40 Beteiligten. Der Anlass: Zwei erwachsene Männer schubsten einen 12-jährigen Jungen in das Becken und drückten ihn anschließend für mehrere Sekunden unter Wasser. Als dieser seine Brüder zu Hilfe rief, eskalierte die Situation. Insgesamt sollen rund 40 Personen an der darauffolgenden Massenschlägerei beteiligt gewesen sein, die sich am Höhepunkt über die halbe Länge des Schwimmbads erstreckte. Eine Person wurde durch einen Messerstich verletzt, vier weitere durch Schläge. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtungen.

18. Juni, Stuttgart-Untertürken (Baden-Württemberg)

Am vergangenen Sonntag kam es im Freibad von Stuttgart-Untertürken wieder zu einem Fall sexueller Belästigung: Die Polizei hat zwei Männer (20 und 25 Jahre) festgenommen, die vier Mädchen im Alter zwischen 14 und 15 Jahren sexuell belästigt und unsittlich berührt haben sollen. Die zwei Tatverdächtigen sollen Teil einer 10-köpfigen Gruppe gewesen sein, die sich den Mädchen gegen 19 Uhr im Familienbecken näherte.

18. Juni, Haßfurt (Bayern)

Am Sonntagabend wurden zwei Jugendliche im bayerischen Haßfurt beim Verlassen des Schwimmbades von einer größeren Gruppe „Jugendlicher“ zunächst angepöbelt und dann attackiert: „Während des Gesprächs schlug der 15-Jährige seinen das Opfer plötzlich mehrfach mit der rechten Faust gegen die linke Wange und trat ihm gegen das Schienbein.“

18. Juni, Celle (Niedersachsen)

Randalierende Jugendliche“ hatten am Sonntag für die Schließung eines Schwimmbades in Celle gesorgt. Eine Gruppe von 15 bis 20 „Jugendlichen“ begann am Nachmittag, systematisch Badegäste zu belästigen. Schließlich kreiste die Gruppe zwei junge Mädchen ein, eine wurde laut Zeugen von den Jugendlichen geschlagen. Die Bademeister riefen daraufhin die Polizei und veranlassten die vorübergehende Schließung des Schwimmbades.

18. Juni, Mönchengladbach (NRW)

Am Sonntagnachmittag haben drei „Jugendliche“ (17) und zwei „junge Erwachsene“ (19) eine Gruppe von sechs Mädchen im Alter von 12-13 Jahren im Becken bedrängt und sexuell belästigt. Mehrere der Mädchen wurden unter dem Wasser angefasst und begrapscht. Zu den Tätern gibt es folgende Auskunft: „Fünf der jungen Männer sind afghanischer und einer ist rumänischer Herkunft.

21. Juni, Berlin-Neukölln

Am gestrigen Mittwochnachmittag musste die Polizei das berüchtigte Columbiabad in Berlin-Neukölln räumen. Grund war eine Schlägerei zwischen „Jugendlichen“ an einer Rutsche. Nähere Informationen gibt es zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Die gesammelten Vorfälle zeigen: Freibäder sind im „besten Deutschland aller Zeiten“ für Einheimische längst zur No-Go-Area geworden. Beinahe jedes Wochenende kommt es zu Massenschlägereien, Messerstechereien oder Sex-Attacken. Die Dunkelziffer ist enorm. Unterdessen suchen viele Schwimmbad-Betreiber händeringend nach Personal, manche Bäder können den Betrieb nur teilweise oder gar nicht aufnehmen. Doch über die wahren Gründe für den Personalmangel lässt sich kaum jemand aus.

24. Juni, Dillenburg (Hessen)

Nach einem Schwimmbadbesuch wurde ein 13-Jähriger von einer größeren Gruppe an Südländern am Nachhausweg brutal attackiert. Einer der Fremdlinge schubste den Jungen, so dass dieser zu Boden fiel und sich verletzte. Die Polizei ermittelt.

25. Juni, Bremen

In einem Bremer Freibad eskalierte Sonntagnachmittag der Streit zwischen mehreren „Heranwachsenden“. Auf der Badewiese prügelte sich ein größere Gruppe, als plötzlich einer der Gewaltjugendlichen einen Pfefferspray zückte und einen 18-Jährigen mit Reizgas besprühte. Rund sechs Täter flüchteten vor der Polizei.

25. Juni, Mönchengladbach (NRW)

In einem Freibad in Mönchengladbach kam es am Sonntag zu einer sexuellen Belästigung. Im Bereich der Rutsche berührte ein ca. 30 Jahre alter Mann mit dunklen Haaren ein 17-jähriges Mädchen unter Wasser mehrmals unsittlich mit der Hand. Das Mädchen konnte flüchten und das Schwimmbadpersonal alarmieren. Dennoch konnte der unbekannte Täter nicht ausfindig gemacht werden.

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