Arbeitsminister Kocher (ÖVP) lässt aktuell mit einem wahnwitzigen Plan aufwarten: Trotz der Rekord-Einwanderung will er jährlich 15.000 Ersetzungsmigranten zusätzlich nach Österreich importieren. Die Anforderungen für die „Fachkräftezuwanderung“ werden dafür erheblich gesenkt.
Die Massenmigration in Österreich reißt nicht ab. Erst im vergangenen Jahr strömten über 110.000 Ersetzungsmigranten über die offenen Grenzen in alle Ecken des Landes. Obwohl die Kapazitäten restlos ausgeschöpft sind, geht die Zuwanderung auch 2023 ungebrochen weiter – für die pseudokonservative ÖVP kann der Bevölkerungsaustausch nicht schnell genug gehen. Denn trotz gegenteiliger medialer Inszenierung fehlt von einem effektiven Grenzschutz jede Spur. Doch damit nicht genug: Anfang der Woche kündigten der migrationssüchtige Arbeitsminister Kocher (ÖVP) und Trans- Gesundheitsminister Rauch (Grüne) an, weitere tausende nicht-europäische Migranten nach Österreich locken zu wollen.
Rot-Weiß-Rot Karte – Ein Instrument der Ersetzungsmigration
Begründet wird dieses wahnwitzige Vorhaben mit dem angeblichen Fachkräftemangel. Der Plan das Arbeitsministeriums sieht vor, bis Ende 2027 jährlich 15.000 Migranten aus Drittstaaten zu importieren. Organisiert wird dies mit der sogenannten Rot-Weiß-Rot-Karte, die vorgeblich nur an „qualifizierte“ Personen vergeben wird. Sie garantiert eine Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung auf österreichischem Staatsgebiet.
Instrument der Ersetzungsmigration
Da die Gier der ÖVP nach billigen Fachkräften aus der dritten Welt jedoch unersättlich ist, werden die notwendigen Anforderungen für die Vergabe Jahr für Jahr weiter heruntergeschraubt. Besagtes Kartensystem entpuppt sich somit als ein weiteres fadenscheiniges Werkzeug der Ersetzungsmigration. Ob mit diesem überhaupt kompetente und brauchbare Arbeitskräfte angeworben werden, darf zumindest stark bezweifelt werden.
Wirtschaftliche Bereicherung ist ein Mythos
Für die konservative Volkspartei steht jedenfalls fest: Der Fachkräftemangel könne nur durch den massenhaften Import von billigen Ersetzungsmigranten aus der dritten Welt gelöst werden. Um diesen fatalen Irrglauben zu entlarven, genügt jedoch bereits ein Blick nach Dänemark. Eine Studie zeigt, dass die dortige Massenmigration ein massives Verlustgeschäft für den dänischen Staat bedeutet. Generell lässt sich zudem konstatieren, dass trotz der enormen Zuwanderung in den vergangenen Jahrzehnten, der Fachkräftemangel nicht gelöst, sondern weiter verschärft wurde. Die wirtschaftliche Bereicherung durch Einwanderung ist ein hartnäckiger Mythos, der immer wieder von verschiedenster Seite als Rechtfertigung für den Bevölkerungsaustausch ins Feld geführt wird.
ÖVP forciert Bevölkerungsaustausch
Doch das will die Volkspartei nicht hören. Ihr ist lediglich an einer Legalisierung von Ersetzungsmigration und Bevölkerungsaustausch gelegen. Für die FPÖ steht jedenfalls fest, dass dieser „Zuwanderungs-Schmäh rein auf Kosten des Sozialsystems und somit zulasten der Österreicher“ geht. Selbst die linke SPÖ sieht das geplante Vorhaben kritisch und schlägt vor, das Fachkräfteproblem erst durch Veränderungen im Inland zu lösen. Doch für die ÖVP zählt einzig der Profit. Die Anliegen der Österreicher sind ihr vollkommen gleichgültig. Daher nimmt sie die demografische Ersetzung des eigenen Volkes nicht nur billigend in Kauf, sondern forciert diese mit irrwitzigen Migrations-Plänen sogar noch.