Ersetzungsmigration und Bevölkerungsaustausch haben nicht nur fatale demografische und soziale Konsequenzen, sondern bedeuten auch ein wirtschaftliches Verlustgeschäft. So haben knapp zwei Drittel aller Sozialhilfe-Empfänger einen Migrationshintergrund – Tendenz stark steigend.
Die von oben betriebene Ersetzungsmigration entpuppt sich nicht nur zunehmend als demografische und kulturelle, sondern auch als wirtschaftlich Katastrophe. Schlüsselt man die Zahlen der Sozialhilfe-Empfänger nach Migrationshintergrund und Staatsbürgerschaft auf, erhält man ein klares Bild. Die angeblichen Fachkräfte, welche unsere Gesellschaft bereichern und die Wirtschaft ankurbeln sollten, verbessern lieber ihre eigene Lebensqualität auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.
Fremde profitieren von Sozialhilfe
Für das Jahr 2022 zählt das Statistische Bundesamt in Deutschland etwa 2,75 Millionen Hartz-IV-Empfänger. Fast 1,75 Millionen davon sind Fremde – also „Deutsche mit Migrationshintergrund“ und Ausländer, wobei letztere über 50 Prozent ausmachen. Das entspricht einem Gesamtanteil von 63,5 Prozent – bei einem Anteil von 28,7 an der Gesamtbevölkerung.
Bundesamt verschleiert Entwicklung
Hierbei ist anzumerken, dass das Bundesamt stets nur die aktuellen Zahlen im Netz zum Abruf bereit hält, wie die „Krautzone“ unlängst berichtete. Mittels eines digitalen Internetarchives lassen sich ältere Versionen veröffentlichter Statistiken jedoch wieder aufrufen – und eine erschreckende Entwicklung aufzeigen.
Rasanter Anstieg
Noch im Jahr 2017 waren Einheimische und Migranten in der Sozialhilfestatistik fast gleich auf (51:49 Prozent). Die Gesamtzahl derer, die Sozialgeld empfangen, hat sich kaum verändert. Unter den einheimischen Deutschen sind es seit 2017 sogar fast 400.000 weniger, die Leistungen empfangen. Doch dieser Abwärtstrend wurde durch die Zunahme ausländischer Empfänger abgefangen.
Minderjährige Migranten gleichauf mit Einheimischen
Betrachtet man die Entwicklung der jüngsten Sozialbedürftigen, wird das bereits skizzierte Bild noch schärfer. Während der Anteil der Minderjährigen ohne deutschen Pass stetig steigt, nehmen prozentual immer weniger einheimische Kinder und Jugendliche Sozialhilfe in Anspruch. Bald könnten dadurch erstmals mehr ausländische als deutsche Kinder staatliche Gelder erhalten. Aktuell liegt der Anteil bei 48,8 Prozent – das entspricht knapp 900.000 Ausländerkinder, die der deutsche Steuerzahler aktuell alimentiert.
Kein deutsches Phänomen
Diese Entwicklung ist nicht allein auf Deutschland beschränkt. Eine umfassende Studie aus Dänemark zeigt deutlich: Ersetzungsmigration aus arabischen und afrikanischen Ländern ist ein wirtschaftliches Verlustgeschäft. Nicht-westliche Einwanderer und ihre Nachkommen verursachten im Jahr 2018 Kosten in Höhe von 31 Milliarden Kronen (umgerechnet 4,9 Milliarden US-Dollar). Migranten aus dem MENAP-Raum empfangen 77 Prozent der Zahlungen.
Die große Lüge der Fachkräfte
Dem nüchternen Betrachter bleibt angesichts dieser Zahlen nur ein einziges Fazit: Der Bevölkerungsaustausch ist ein Verlustgeschäft. Die bunte Seifenblase der Multikulti-Utopie zerplatzt an der Realität. In ihrer Pfütze schimmert ein wirtschaftlicher Schaden in Milliardenhöhe. Wer daran glaubt, dass massenhafte Zuwanderung unseren Kontinent rettet, verkennt die Fata Morgana als Oase.
Um Deutschland und Europa langfristig wirtschaftlich erfolgreich zu führen, braucht es keine weitere Einwanderung, sondern eine konsequente Politik der Remigration.