AfD-Anfrage deckt auf: Masseneinwanderung nach Sachsen auf neuem Höchststand

Die Ersetzungsmigration nach Deutschland ebbt nicht ab. Laut einer AfD-Anfrage gerät auch der Freistaat Sachsen zunehmend in den Fokus der Migranten: Die Einreisezahlen befinden sich dort auf einem Rekordhoch.

Es sind erschreckende Zahlen, die von der AfD an in die Öffentlichkeit getragen werden: Während im Januar 2022 „nur“ 488 Personen illegal nach Sachsen einreisten, waren es im September vergangenen Jahres bereits 4.713. Das ist eine Steigerung von über 965 Prozent. Doch damit nicht genug: Seit Oktober sind im Freistaat 12.981 illegale Migranten aufgegriffen worden. Weitere 960 Asylanten halten sich unerlaubt in Sachsen auf.

Zahlen auf Rekordniveau

Fast alle Migranten drangen über den Landweg aus Polen oder Tschechien nach Deutschland ein. Einige kamen sogar illegal per Flugzeug in die Bundesrepublik. Die überwiegende Mehrheit der Asylanten stammt aus Syrien. Doch auch Türken, Ägypter, Afghanen und sogar Jemeniten stürmen die Grenzen im Osten. Auch wenn ein Großteil der Migranten bereits Ende 2022 in das ostdeutsche Bundesland gekommen sind, sind die Zahlen der Neuankömmlinge weiterhin extrem hoch. So haben die Zahlen im Mai 2023 erstmals seit November 2022 wieder die 2.000-Grenze überschritten.

Migranten kommen über Polen

Woher die Migranten kommen, ist relativ leicht herauszufinden: Ihre Reise führt sie von Weißrussland über die polnische Ostgrenze nach Deutschland. Seit Monaten spitzt sich die Situation an der polnisch-weißrussischen Grenze weiter zu. Obwohl Polen seine Grenzen entschlossen sichert und massive Grenzanlagen errichtet hat, gelingt es dem afroarabische Mob immer wieder gewaltsam in EU-Territorium einzudringen. Verletzte polnische Grenzbeamte und beschädigte Einsatzfahrzeuge stehen mittlerweile an der Tagesordnung. Pro Monat gibt es allein an der weißrussischen Grenze tausende illegale Einreiseversuche. Es ist offensichtlich, dass Russland und Belarus die Migranten gezielt nutzen, um Europa zu destabilisieren.

Sachsen im Visier

Denn sobald die Invasoren polnischen Boden erreicht haben, ziehen sie sofort nach Westeuropa weiter. Deutschland ist nach wie vor eines der beliebtesten Ziele. Dies ist auch der Grund für den neuen Migrationsrekord in Sachsen. Auch im Osten Deutschlands ist ein effektiver Grenzschutz und eine konsequente Politik der Remigration wichtiger denn je.

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