Banneraktion am Stuttgarter Freibad – Gespräch mit einem beteiligten Aktivisten

Am vergangenen Sonntag protestierten identitäre Aktivisten auf dem Eingangstor eines Stuttgarter Freibads gegen die eskalierende Migrantengewalt. Die erfolgreiche Banneraktion machte bundesweit Schlagezeilen. Wir konnten mit einem beteiligten Aktivisten exklusiv über die Hintergründe der Aktion sprechen.

Heimatkurier: Vergangenen Sonntag hat eure Aktion am Freibad in Stuttgart-Untertürkheim hohe Wellen geschlagen. Warum wurde gerade ein Freibad Ziel des Protests?

Identitärer Aktivist: Im Zuge der kontinuierlichen Masseneinwanderung aus Afrika und dem arabischen Raum stieg die Zahl der sexuellen Straftaten an deutschen Frauen über die Jahre rasant an. Dieser Anstieg zeigt sich vor allem in Freibädern, wo eine gewisse Freizügigkeit vorherrschen ist. Gerade in Problemstädten wie Stuttgart-Untertürkheim übernehmen Ausländer-Banden die Freibäder regelrecht und behandeln Deutsche wie Freiwild. So kam es auch im Inselbad immer wieder zu sexuellen Belästigungen. Lokale Presse und Politiker möchten diese Schandtaten am liebsten totschweigen. Das konnten wir mit unserer Aktion erfolgreich verhindern

Wie bewertet ihr die breitflächige Reaktion der Presse im Nachgang zur Aktion, seid ihr zufrieden mit der Resonanz?

Mit der Resonanz sind wir insgesamt sehr zufrieden. Fast jede lokale Zeitung, inklusive SWR und Bild, hat über die Aktion berichtet. Natürlich durfte das Propaganda-Framing vom „bösen Rechten“ nicht fehlen. Dennoch wurde zwangsläufig auch über Ausländer-Gewalt und die katastrophalen Zustände geschrieben. Besonders entlarvend sind dabei immer die Reaktionen der lokalen Politiker. So fragte sich der linke Stadtrat von Stuttgart Luigi Pantisano, ob die Freibäder nach unserer Aktionen für „Menschen mit Migrationsgeschichte“ noch sicher seien.

Eure Aktion hat vor Ort wahrscheinlich für großen Aufruhr gesorgt. Wie ist es euch gelungen, dass die Aktivisten entkommen konnten. Schließlich waren alle auf dem Dach des Freibads regelrecht umstellt?

Natürlich gehört immer eine gewisse Portion Glück zum erfolgreichem Ablauf. Dennoch planen wir die Aktionen akribisch vor. Jeder Handgriff, also das Anbringen des Banners, der Aufstieg und natürlich die Flucht wurden vorher geübt. Auf das Dach konnten wir praktisch unbemerkt gelangen, obwohl das Freibad seinen Sicherheitsdienst erst kürzlich aufgestockt hatte. Beim Entfernen vom Aktionsort versuchten rund 20 Personen unsere Crew erfolglos aufzuhalten. Dabei kam es auch zu witzigen Szenen: So traute sich beispielsweise das sonst so stramme Sicherheitspersonal mit Migrationshintergrund nicht über die nahegelegenen Schienen zu laufen.

Auf eurem Banner fordert ihr in großen Buchstaben „Remigration“, was steckt hinter dieser Forderung und wie lässt diese sich umsetzen?

Remigration bedeutet Ausländer und Migranten, die ausreisepflichtig, kriminell oder teil der Überfremdungskohorten seit 2015 sind und sich nicht assimiliert haben, in ihre Heimat zurückzuführen. Das heißt natürlich nicht, dass jeder einfach abgeschoben wird, dennoch muss eine Remigration verhindern, dass die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land werden. 2022 hielten sich alleine in Baden-Württemberg knapp 40.000 ausreisepflichtige Ausländer auf. Damit lassen sich für den Anfang einige Abschiebeflieger füllen.

Wie kann man euch am besten folgenden und den kommenden Aktivismus unterstützen?

Wir freuen uns natürlich über jeden neuen Follower und Unterstützer. Zusammen können wir effektiven patriotischen Aktivismus betrieben und wie mit der Aktion auf dem Freibad in Stuttgart-Untertürkheim unsere Forderungen in die Öffentlichkeit tragen. Erreichbar sind wir auf Twitter, Instagram und Telegram.

Finanzielle Unterstützung gerne an:
Wackre Schwaben
IBAN: DE31 1001 1001 2627 7262 49
BIC: NTSBDEB1XXX

Herzlichen Dank für das Gespräch!

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