Die Junge Alternative fordert ein CSD-Verbot – die richtige Reaktion!

Die Bilder des diesjährigen „Christopher Street Day“ in Berlin sind schockierend. Die Junge Alternative fordert jetzt nicht nur die Streichung aller öffentlichen Gelder, sondern auch ein Verbot der Veranstaltung. Warum das die richtige Reaktion ist, erläutert Lennard Scharpe (JA Sachsen) in seinem Kommentar.

Ein Kommentar von Lennard Scharpe (JA Sachsen)

Die Forderung nach einem CSD-Verbot ist die richtige Antwort auf Paraden, die auch diesen Sommer in ganz Deutschland mit Grenzüberschreitungen auffielen und von einer wehrhaften Gesellschaft nicht hingenommen werden müssen.

Was unter dem „Christopher Street Day“ zu verstehen ist, zeigte sich jüngst in Berlin, wo auf einem Gruppenfoto von Teilnehmern aus der Bundestagsverwaltung auch ein Mann in überknappen Frauenkleidern sein Geschlechtsorgan präsentierte.

Aber nicht nur die Metropolen, sondern auch sächsische Kleinstädte wie Pirna oder Bautzen (Mein Video-Bericht von vor Ort) versuchen Fetisch-Vereine und andere queere Interessengruppen für ihre Zwecke zu erobern.

Wichtiger Bestandteil der Demonstrationen ist dabei auch die Teilnahme und die Einbindung von Kindern, teils im Grundschulalter. Die Forderung der JA Deutschland, die Paraden in dieser Form zu verbieten ist die richtige Antwort darauf.

Wir müssen nicht hinnehmen, dass eine sexuelle Minderheit auf deutschen Straßen und Plätzen in so expliziter Weise ihre Fetische, Sexualpraktiken und nackten Körper präsentiert.

Wenn in diese sexualisierten Paraden auch noch bewusst Kinder integriert werden, überschreitet das eine rote Linie und wird zu einem Problem, das nicht mehr mit politischer Diskussion gelöst werden kann. Der Staat muss hier eingreifen und Kinderseelen schützen.

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