Afroarabische Migranten verwandeln Hauptbahnhof in Soest (NRW) zu No-Go-Area

Bahnhöfe haben sich im „besten Deutschland aller Zeiten zu regelrechten Gefahrenzonen entwickelt: Herumlungernde Migrantenbanden, Drogenkriminalität, Überfälle und Sex-Attacken stehen dort an der Tagesordnung. Auch der Bahnhof Soest in NRW steht sinnbildlich für diese verheerende Entwicklung.

Dreck, Müll, Gestank und obendrein die Präsenz zwielichtiger, fremder Gestalten lassen einem jede Lust am Betreten eines deutschen Bahnhofs vergehen. Schon immer mögen sich an Bahnhöfen gesellschaftlich tendenziell unerwünschte Elemente herumgetrieben haben. Doch die Gefahr, an einem Bahnhof einem Messerangriff oder bewaffneten Raub zum Opfer zu fallen, war noch nie höher als heute. Dies belegen die Kriminalitätsstatistiken. Und auch der Hauptbahnhof im westfälischen Soest ist mit seinen zahlreichen „Einzelfällen“ Zeuge dieser Entwicklung. Nicht zuletzt dank der rasant ansteigenden Zahl afroarabischer Ersetzungsmigranten.

„Derzeit in Soest lebende“

Vor einer Woche bestahl ein 22-Jähriger Bewohner der örtlichen Asylunterkunft eine 41-Jährige Einheimische, die daraufhin die Polizei alarmierte. Nach kurzer Zeit konnte diese den Täter ausfindig machen. Bei Schwerpunkteinsätzen der Polizei kam es im Frühjahr zur Verhaftung eines Algeriers und eines Somaliers, die beim Drogenhandel erwischt wurden. Der Algerier bedrohte die Beamten daraufhin mit dem Tod.

Schwerer Überfall

Doch es geht noch brutaler: Im Mai griff ein 24-Jähriger mit vier weiteren Komplizen unvermittelt einen wehrlosen Mann an. Auch als der Mann schon am Boden lag, traten die feigen und mutmaßlich migrantischen Täter weiter auf ihn ein. Ein Blick auf die Pressemeldungen der Polizei zeigt: Bei allen Vorfällen handelt es sich fast immer um dieselbe Tätergruppe. Kriminelle Zuwanderer aus dem nahegelegenen Flüchtlingsheim (ZUE). Trotzdem verschleiert die Polizei die Herkunft der Täter und spricht meist von „derzeit in Soest lebenden Männern“.

Angsträume auflösen

Passanten oder Berufstätige, die den Bahnhof täglich frequentieren müssen, sprechen es hingegen deutlicher aus: Sie nennen die migrantischen Unruhestifter, durch die jeder Aufenthalt am Bahnhof zur Tortur wird, beim Namen. Eine Mitarbeiterin der Radstation am Soester Bahnhof berichtet etwa, dass vollurinierte Fensterscheiben zur Normalität gehören. Das Problem-Klientel stehe häufig unter Drogen und sei deshalb hochaggressiv. Alle sind sich jedenfalls einig, dass sich der Bahnhof massiv verändert hat – ausschließlich zum Negativen: „Die Radstation war früher so lebendig. Fahnen und Fahrräder standen draußen, eine Bank für ältere Leute. Das geht alles nicht mehr. Jetzt wirkt die Station fast wie tot.“

Remigration

Ein untragbarer Zustand der auch von der Soester Stadtverwaltung nur halbherzig angegangen wird. Die zahlenmäßige Dominanz von kriminellen Migranten an Bahnhöfen wird irgendwann mit keiner vertretbaren Polizeipräsenz zu bändigen sein. Sichere Bahnhöfe sind nur mit der sofortigen Abschiebung des afroarabischen Problemklientels möglich. Einer weiterer Grund für Remigration.

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