Baden-Württemberg: Erstaufnahmezentren werden zu Millionengrab

Seit 2016 verschlingen in Baden-Württemberg sogenannte Landes-Erstaufnahmestellen für Ersetzungsmigranten hunderte Millionen Euro Steuergeld – die anschließenden Sozialleistungen für die Fremdlinge nicht mit eingerechnet. Der skandalöse Fall gewährt tiefe Einblicke in die skrupellose Asylindustrie der BRD.

Würde das Land Baden-Württemberg die Steuergelder der eigenen Leute mit dieser Großzügigkeit für das eigene Volk ausgeben, wäre das Bundesland wohl auf einigen Gebieten Vorreiter. Eine parlamentarische Anfrage der AfD offenbarte jüngst die unfassbaren Beträge, die für Landes-Erstaufnahmestellen in Baden-Württemberg aufgewendet werden. Seit 2016 summierten sich die Gesamtkosten der Asyleinrichtungen auf folgende Summen: 355 Millionen in Karlsruhe, 122 Millionen in Ellwangen, 118 Millionen in Sigmaringen und knapp 88 Millionen in Freiburg. Diese unfassbaren Beträge zeigen: Während man bei Notlagen des eigenen Volkes geizt, können die Kosten für fremde Ersetzungsmigranten gar nicht hoch genug sein.

Wider der deutschen Interessen

Während die eigenen Innenstädte immer weiter verkommen und der Bevölkerungsaustausch tagtäglich unzählige Opfer fordert, ist es dem Land Baden-Württemberg ein Anliegen für weitere über 15 Millionen Euro die zukünftige Reinigung der Erstaufnahmezentren sicher zu stellen. Fast noch dramatischer: Während viele Deutsche Familien Ende des Monats jeden Cent zweimal umdrehen müssen, war es dem Land offenbar besonders wichtig die üppige Verpflegung der Ersetzungsmigranten um jeden Preis zu gewährleisten. Weit Über 53 Millionen Euro an Steuergeld flossen seit 2016 allein in Baden-Württemberg in Küchen- und Servicepersonal, das die Asylanten beinahe rund um die Uhr fürstlich bewirtet.

Demographische Katastrophe wird verschärft

Dieser Zustand ist nicht nur sozial und finanziell eine Katastrophe für die einheimische Bevölkerung. Die teuer erkaufte Aufnahme größtenteils unqualifizierter Ersetzungsmigranten befeuert auch direkt den Bevölkerungsaustausch. Ein Land, in dem nicht nur immer mehr Asylheime aus dem Boden gestampft werden sondern das offensichtlich auch bereit ist hunderte Millionen Euro an Steuergeldern für arabische und afrikanische Fremdlinge zu investieren lockt folgerichtig auch immer mehr von Menschen aus der dritten Welt nach Europa.

Remigration  – auch wirtschaftlich ein Segen?

Die Umkehrung der Push- und Pullfaktoren, die auf natürliche Weise dazu führt, dass immer weniger Migranten nach Deutschland kommen, ist wesentlicher Bestandteil einer effizienten Remigrationspolitik. Die Umsetzung dieser ist für den Erhalt unseres Volkes essenziell. Eines der häufigsten Argumente, das von Linksliberalen gegen eine Beschränkung der Zuwanderung angeführt wird, ist, dass westeuropäische Staaten wirtschaftlich auf Ersetzungsmigration angewiesen wären. Dieser Fachkräftemythos wird jedoch regelmäßig von der Realität widerlegt. Angesichts der unqualifizierten Zuwanderung aus der dritten Welt und der massiven finanziellen Belastung, die mit der Aufnahme und Ansiedlung der Migranten einhergeht, wäre eine Politik der Remigration auch ökonomisch von Vorteil. Die jüngsten Finanz-Enthüllungen zur skrupellosen Asylindustrie in Baden-Württemberg bestätigen dies nur einmal mehr.

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