Skandal-Urteil: Patriotische Lehrerin verliert ihren Job wegen Migrationskritik

Sie wagte es die Politik der Massenmigration, sowie die Corona-Tyrannei zu kritisieren. Nun ist die Lehrerin ihren Job aufgrund eines Skandal-Urteils des zuständigen Verwaltungsgerichtshofs los. Zeitgleich werden Kinder in den staatlichen Schulen schamlos mit linksradikaler Propaganda indoktriniert.

Die Lehrerin Myriam Kern, auch bekannt als ,,Stimme von Kandel´´, setzte sich im Jahre 2018 noch öffentlich für ein 15-jähriges Mädchen ein, welches von einem afghanischen Migranten grausam ermordet wurde. Im Zuge dessen ließ sie im Kampf um die Sicherheit von Frauen und Kindern nicht locker. Durch ihr mutiges und engagiertes Auftreten wurde sie rasch bekannt. Ihre Popularität war für die deutsche Schulbehörde ADD Grund genug, um Myriam Kern bereits 2020 im rot-grün regierten Rheinland-Pfalz vom Schuldienst zu befreien. Kurz drauf wurde auch eine entsprechende Klage zur Aufhebung ihres Beamtenstatus, und damit auch zum Verlust ihrer gesamten Pensionsansprüche eingeleitet.

Skandal-Urteil

Das Verwaltungsgericht Trier hat nun eine noch nicht rechtskräftiges Skandal-Urteil gefällt: Die Lehrerin wird umgehend aus dem Beamtendienst entfernt. Wie es in einer Pressemitteilung des Verwaltungsgerichts vom Dienstag heißt, kamen die Richter der 3. Kammer zu dem Schluss, dass sie ihr soziales Engagement und ihr gesellschaftliches Wirken nicht mit beamtlichen Pflichten vereinbar seien. Beamte sind ,,zur unparteiischen und gerechten Amtsführung verpflichtet und müssen sich verfassungstreu verhalten´´. Eine völlige Selbstironie der BRD-Justiz, angesichts der Tatsache, dass linke Lehrer ihre Schüler hemmungslos mit ihrer ideologischen Propaganda zumüllen. Weiters werden der Lehrerin vom Gericht Hetze gegen den Staat und gegen etablierte Politiker vorgeworfen. Auch verstoße ihre Kritik der Massenzuwanderung und der Coronapolitik gegen das Grundgesetz. Die ,,problematischsten Zitate´´, die ihr vorgehalten wurden sind indes an Harmlosigkeit nicht zu überbieten. So soll die Frau auf einer friedlichen Demonstration bzw. im Netz folgende Dinge geäußert haben. „Unsere Politiker prügeln unser Recht auf Meinungsfreiheit mit Nazikeulen und Hasshetze nieder“, oder „Wir wollen keine fremden Massen Männer hier.“ Diese, von der Meinungsfreiheit in allen Fällen gedeckten, Aussagen reichen in der BRD bereits aus, um seinen Job zu verlieren.

Linke Denunzianten-Lehrer dürfen bleiben

Zeitgleich reagiert der totalitäre Staatsapart und das linke Establishment in einem ähnlichen Fall gänzlich anders. Erst vor ein paar Tagen machte der beschauliche Ort Burg in Brandenburg bundesweit Schlagzeilen, da dort zwei linke Lehrer mit mutmaßlicher Nähe zur linksextremen Antifa junge Schüler öffentlich, aufgrund einer angeblich rechtsradikalen Gesinnung, denunzierten. Als die patriotische Dorfgemeinschaft sich jedoch geschlossen hinter die diffamierten Schüler stellte und die beiden linken Lehrer friedlich zum Austritt aus der Schule drängte, brach im linken Establishment ein Sturm der Entrüstung los. Trotzdem die dreisten Vorwürfe der Lehrkräfte an den Haaren herbeigezogen waren und sie die Gemeinde schließlich freiwillig verließen, solidarisierte sich prompt die gesamte Einheitsfront aus Medien und Politik mit den beiden Denunzianten.

Von einer Annullierung des Beamtenstatus ist in diesem Fall nicht die Rede. Im Gegenteil: Während die patriotische Lehrerin aus Landau wegen ihrer berechtigten Migrationskritik sofort den Job und ihre gesamten Pensionsansprüche verlor, wird den beiden linken, gesinnungsschnüffelnden Lehrkörpern aus Burg demnächst der Preis für Zivilcourage gegen Antisemitismus, Rechtsradikalismus und Rassismus verliehen – ein Sinnbild für die katastrophale Schieflage Deutschlands.

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