Identitäre Demo in Wien: ÖVP verbreitet linksextremes Antifa-Narrativ

Antifa-Aktivisten und Systemmedien verbreiten über die gestrige Identitären-Demo gezielt Falschmeldungen. Nun werden diese Lügenmärchen von der ÖVP verbreitet, um der FPÖ zu schaden – doch die Polizei widerspricht.

Wieder einmal entlarvt sich die konservative ÖVP als Erfüllungsgehilfin linksextremistischer Netzwerke und Strukturen. Julia Spacil, eine bekennende Antifa-Aktivistin, verbreitete auf Twitter bereits gestern die Lüge eines rechten „Durchbruchsversuchs“ auf der Freyung.

Screenshot: Twitter

Die Systempresse fabrizierte daraus – wie berichtet – einen „rechtsextremen Angriff auf Polizisten„. Tatsächlich wurden die Flaschen von Linksextremen geworfen, die versucht hatten, zur Freyung durchzubrechen. Das wird sowohl von Augenzeugen, einem Video des Vorfalls als auch von der Polizei in ihrer Pressemeldung bestätigt:

Im Bereich der Freyung versuchten einige vermummte Personen Polizeisperren zu durchbrechen. Dies konnte unter anderem durch den Einsatz von Pfefferspray verhindert werden. Dabei wurde ein Polizist durch einen Flaschenwurf im Gesicht verletzt.

ÖVP verbreitet Antifa-Narrativ

Dessen ungeachtet verbreitet die ÖVP das perfide Antifa-Narrativ – nicht zuletzt, um einen durchschaubaren Angriff auf Kickl und seine FPÖ zu lancieren. Daniel Kosak, Pressesprecher und stv. Kabinettschef von Bundeskanzler Karl Nehammer, behauptet auf Twitter etwa, dass sich „rechtsextreme Identitäre“ Straßenschlachten mit der Polizei geliefert hätten. In einem weiteren Tweet bezeichnet er Herbert Kickl deshalb als „Sicherheitsrisiko„.

FPÖ-Hafenecker stellt sich hinter Demonstration

Dabei handelt es sich um einen weiteren durchschaubaren Versuch, von außen einen Keil in die FPÖ zu treiben. Doch FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker erteilt dem in einer Presseaussendung eine klare Absage. Er kontert: „Um die tatsächlich Normalen, nämlich die patriotische und heimatbewusste Mehrheit der Bevölkerung, zu diskreditieren, legt sich die ÖVP sogar mit der radikalen Antifa ins Bett, die seit Corona ohnehin immer mehr zur NGO einer sich immer weiter von der Normalität entfernenden Regierung geworden ist.“

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