500 Identitäre und Patrioten zogen gestern lautstark und friedlich durch Wien. Die österreichische Systempresse versucht krampfhaft mit dreisten Falschbehauptungen Stimmung zu machen. Wir berichten, wie es wirklich war.
„Identitäre gingen mit Flaschen auf Polizisten los“ und „Rechtsextreme attackieren Polizisten bei Demo“ – mit Schlagzeilen wie diesen lügen österreichische Systemjournalisten über die gestrige Remigrationsdemo in Wien und versuchen damit Stimmung gegen die über 500 friedlichen Teilnehmer zu machen. Doch was war wirklich passiert?
Antifa-Angriff auf Abschlusskundgebung
Der erste Vorfall hat sich bei der Abschlusskundgebung auf der Freyung ereignet. Durch eine mangelhafte Abschirmung durch die Polizei gelang es einer kleinen Gruppe Linksextremer, die Teilnehmer der Demo mit Flaschen und Gegenständen zu bewerfen. Patriotische Aktivisten schritten zum Schutz der Demo ein: Es kam zu einem kleinen Tumult, der von der Polizei schnell aufgelöst werden konnte. Obwohl die Videos eindeutig belegen, dass der Angriff von Antifaschisten ausgegangen war, konstruieren die Medien einen „Angriff auf Polizisten“ beziehungsweise einen versuchten Durchbruch vonseiten der identitären Demo. Die Erklärung, welchen Zweck ein Durchbruch bei einer Abschlusskundgebung haben soll, bleiben die Schmierfinken der Presse hingegen schuldig.
Antifa-Angriff auf abreisende Gruppe
Zu einem zweiten Vorfall kam es nach dem Ende der Demonstration. Eine knapp 30-köpfige, ortsunkundige Gruppe deutscher Demoteilnehmer wurde von der Polizei in Richtung Wipplingerstraße geführt. Ein fataler Fehler, denn damit ließ man sie direkt in die Arme der linksextremen Gegendemonstration laufen, die etwa 200 Teilnehmer zählte. Diese waren aufgrund ihrer Niederlage frustriert und begannen sofort damit, die Rechten mit Flaschen und Blumentöpfen zu attackieren.
Medienlügen und antifaschistische Legendenbildung
Die Polizei war zu diesem Zeitpunkt schon verschwunden, weshalb sich die 30 Personen zum Rückzug in Richtung Börse entschlossen. Dort wurden sie anschließend kurzzeitig von der wieder aufgetauchten Polizei festgesetzt, ehe sie mit einer Straßenbahn abreisen konnten. Die Medien verschweigen den linksextremen Angriff aus dem Hinterhalt, während Antifaschisten selbst den Vorgang verzweifelt nutzen, um ihren schwachen und wirkungslosen Gegenprotest zum „Sieg“ umzudichten.
Linksextreme Gewalt wird ignoriert
Die Berichterstattung zu den Vorfällen zeigt exemplarisch auf: Linksextreme Gewalt wird verharmlost und totgeschwiegen und stattdessen den „Rechten“ in die Schuhe geschoben. Die schamlosen Lügen erinnern an eine identitäre Demonstration im Jahr 2016: Während die Presse von „rechtsextremer Gewalt“ fantasierte, lag ein rechter Demoteilnehmer mit lebensbedrohlichen Verletzungen im Krankenhaus: Linksextreme Terroristen hatten gezielt Steine von Hausdächern auf die Demo geworfen.
Lügenpresse legitimiert linke Gewalt
Martin Sellner erläutert gegenüber dem Heimatkurier, wie die Lügenpresse der linken Gewalt damit Vorschub leistet: „Einer der Hauptgründe für ständige linke Angriffe ist, dass sie von der linken Presse ignoriert werden und jede Verteidigung als Angriff gewertet wird. Der 29.7. zeigte wieder mal dass der Begriff „Lügenpresse“ mehr als gerechtfertigt ist.“