Der Bevölkerungsaustausch ist ein Milliardengrab: Seit 2010 sind die Ausgaben für ausländische Bürgergeldempfänger um mehr als das Doppelte angestiegen – knapp 133 Milliarden sind seither in fremde Taschen geflossen. Doch das ist längst nicht alles.
Seit 2010 gingen 132,8 Milliarden Euro an ausländische Bürgergeldempfänger. Das geht aus der Antwort der Arbeitssekretärin Annette Kammer (SPD) auf die Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer hervor. Sozialleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, sowie indirekte Kosten, die die Ersetzungsmigranten verursachen, wie z.B. Wohnungen oder Sozialbetreuung, sind in der Rechnung nicht (!) enthalten.
Zahl der Ausländer verdoppelt
Seit 2010 hat sich die Zahl der deutschen Sozialleistungsempfänger halbiert. Die Zahl migrantischer Empfänger von Sozialleistungen hat sich hingegen verdoppelt. Die Einwanderungswelle von 2015 sowie der Ukraine-Krieg haben diese Entwicklung verstärkt. 2010 bezogen 5,2 Millionen deutsche Staatsbürger Sozialleistungen. Stand Februar 2023 sind es nur mehr 2,9 Millionen.
Milliarden für Ersetzungsmigranten
Die Zahlungsansprüche für Ersetzungsmigranten, die „Regelleistungen“ (Bürgergeld) empfangen, hat sich dementsprechend auch erhöht. 2010 waren es etwa 6,9 Milliarden Euro. 2022 wurden bereits unglaubliche 15,4 Milliarden Euro für die vermeintlichen „Fachkräfte“ aufgewendet – ein Anstieg von rund 122 Prozent. Diese Zahlen zeigen: Einwanderung ist ein Minusgeschäft. In Dänemark kam eine Studie zu demselben Ergebnis: Arabische und afrikanische „Goldstücke“ sind ein wirtschaftliches Verlustgeschäft – ganz abgesehen von den verheerenden sozialen und demografischen Folgen.
Afroaraber in der Mehrheit
Die meisten ausländischen Bürgergeldempfänger sind Ukrainer (707.000), Syrer/Araber (rund 500.000) und Türken (200.000). Knapp dahinter sind Afghanen (176.000) und Iraker (115.000). Die Mehrheit der Sozialleistungsempfänger sind letztlich Afroaraber. Wie viel der ukrainischen Flüchtlinge tatsächlich „Ukrainer“ sind, bleibt zudem fraglich. René Springer (AfD) sieht diese Entwicklung kritisch. Das Bürgergeld wirke wie ein „Zuwanderungsmagnet“. Es brauche eine „eine restriktive Zuwanderungspolitik, die die Einwanderung in unsere Sozialsysteme effektiv unterbindet“, so Springer. Die Ukrainer gehören ins Asylbewerberleistungssystem und hätten nicht von Beginn an Bürgergeld kassieren sollen. Außerdem müsse künftig auf ein „strenges Sachleistungssystem“ umgestellt werden.
Deutsche werden verhöhnt
Doch die linke Bundesregierung tut nichts dergleichen. Die Deutschen werden zugunsten der Ersetzungsmigranten weiter ausgebeutet. Der Bevölkerungsaustausch wird befeuert. Deutsche, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, wie die Flutopfer im Ahrtal, werden vom Bundespräsidenten persönlich verhöhnt. Fremde werden alimentiert und das eigene Volk wird ignoriert. Nur eine rechte und identitätsbewusste Politik steht gegen diesen Wahnsinn. Migranten sind keine Investition, keine „Fachkräfte“, sie sind eine demografische und ökonomische Belastung.
Einwanderungsstopp und eine Politik der Remigration sind daher geboten. Die Parteien des linken Establishments haben ausgedient.